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Unsere aktuellen Tipps:
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Unterkünfte im Harz
Um die einzigartige Landschaft des Harzes so
richtig zu erkunden, sollte man einen erholsamen
und erlebnisreichen Urlaub hier verbringen. Wer
eigenständig bleiben möchte, mietet sich eine
Ferienwohnung oder ein Ferienhaus in einem der
vielen Harzer Orte. Wer sich aber einmal richtig
verwöhnen lassen möchte, sucht sich eines der
zahlreichen Hotels aus. Es gibt dabei
alle Kategorien vom einfachen Familienhotel über
Wellness-Hotels bis zum noblen Firstclass-Hotel
mit vielen Angeboten für den aktiven Urlaub.
Trivago bietet Ihnen eine Übersicht über
eine Vielzahl von Angeboten zum idealen Preis.
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Natur und in
den Orten warten darauf von ihnen entdeckt zu
werden. |
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Harzer
Bergtheater Thale
Das am 1903 gegründete Bergtheater ist eine der ältesten
Naturbühnen Deutschlands. Die 1350 Sitzplätze sind
halbkreisförmig angelegt und bieten einen weiten Blick
ins Tal. Das Repertoire ist breit gefächert, Oper,
Operette, Schauspiel, Musical, Kinder- und Jugendtheater
sowie Konzerte, dass Harzer Bergtheater bietet für jeden
Geschmack. Die Saison 2018 beginnt
am 27.05. mit dem Tag der offenen
Tür und endet am Sonntag dem 09.09. mit
Johannes Oerding - Open Air Sommer 2018.
APRIL 2018 Mo 30.04.2018
18:00 Uhr
Größte Walpurgisnacht auf dem Hexentanzplatz
>>> Karte kaufen
Programmvorschau vom 27.05. - 10.06.2018
So 27.05.2018 ab 11:00 Tag der Offenen Tür Eintritt frei
Fr 01.06.2018 11:00 Die Schöne und das Biest (Preview)
>>>
Karte kaufen
Sa 02.06.2018 19:00 The Lords & The Rattles & CCR >>>
Karte kaufen
So 03.06.2018 15:00 Das große Ladiner Fest 2018 mit "Die
Ladiner", Michael Hirte und Michael Heck >>>
Karte kaufen
So 10.06.2018 15:00 Die Schöne und das Biest (Premiere)
>>>
Karte kaufen
Weitere Infos des Harzer Bergtheaters finden Sie
unter http://www.harzer-bergtheater.de
>>> weitere Aktuelle Tipps aus dem Harz |
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Die
Tierwelt im Jahreszyklus
April
Es ist Frühling! Im Oberharz zwar noch nicht jeden Tag,
aber immer öfter. Jeden Tag machen Vogelschwärme, die
den Winter im Süden verbracht haben, im Harz Rast um
dann weiter zu ziehen. Aber auch die Vogelarten, die in
der Harzregion ihre Heimat haben wie Singdrossel,
Hausrotschwanz, Weißstorch, Kuckuck, Gartengrasmücke,
Kranich, Zilpzalp, Baumpieper, Trauerschnäpper und
Rauchschwalbe kommen zurück. Die Zugvögel, die bei uns
Wintergäste waren, wie Bergfinken, Rot- und
Wacholderdrossel, wandern zurück in ihre nordische
Heimat. In den Wäldern hört man unaufhörliches Klopfen.
Es sind die unterschiedlichsten Spechte, die bei ihrer
Nahrungssuche auf morsche Stämme und Äste einhacken und
je nach Art ihr spezifisches Trommeln erklingen lassen.
Vielen kleinen Säugetieren hat der lange Winter
zugesetzt. Sie sind hungrig und da ist es nicht
verwunderlich, dass auch nachtaktive Tiere wie Igel und
Mäuse am Tage nach Nahrung suchen. Auch die
winterschlafenden Fledermäuse verlassen ihre
Winterquartiere wieder und jagen im Tiefflug nach den
ersten Insekten. Frösche, Kröten und auch Molche haben
ihre Winterverstecke verlassen und den mühsamen Weg zum
nächsten Gewässer auf sich genommen, wo sie ihren Laich
ablegen und somit für ihre Nachkommenschaft sorgen.
Wald- und Zauneidechsen, Blindschleichen, Ringelnattern
und Kreuzottern sonnen sich auf aufgeheizten Steinen und
die Karpfen suchen die Flachgebiete der Teiche und Seen
auf um zu laichen. Die Weibchen der einheimischen
Marderarten ziehen sich in ihre Nester zurück und
bringen ihre Jungen zur Welt. Und eine unendliche
Vielfalt an Insekten bevölkert, wie in jedem Frühjahr,
die Natur und leistet ihren bedeutenden Beitrag zum
biologischen Gleichgewicht.
(Mit Unterstützung durch Prof. Dr. Reinald Skiba)
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Die
Pflanzenwelt im Jahreszyklus
April
Bis auf eventuell den Brocken, ist das Gebirge jetzt
schnee- und eisfrei. Überall spiest und blüht es,
besonders auf den Wiesen und Lichtungen. Aber auch bei
allen Laubbäumen und -gehölzen beginnen die Blatt- und
Blütenknospen aufzubrechen. Die Sonne kann jetzt ihre
„treibende“ Kraft entfalten, Nachfröste sind aber immer
noch an der Tagesordnung. Frostempfindliche Pflanzen
halten sich daher mit ihren Aktivitäten noch zurück. Die
Laubgehölze sind die Blüher des Monats April: Esche,
Erle, Birke, Buche, Ahorn aber auch Traubenkirsche und
Vogelkirsche.
Die Frühblüher haben ihre diesbezüglichen Aktivitäten
für das botanische Jahr beendet, was auch für den
Huflattich zutrifft, der nun auch in den Höhenlagen
überall am Wegesrand seine letzten gelben Blüten der
Frühlingssonne entgegen reckt. Wo es feucht ist und
saurer Boden vorherrscht, entdecken wir oft das
filigrane, weise Blütenmeer des Wald-Sauerklees. In
diesen Feuchtgebieten und Auen beginnen ab der zweiten
Monatshälfte auch die Sumpfdotterblume und das
Schöllkraut ihre dottergelben Blüten zu entfalten. Und
da, wo es weniger feucht aber ausreichend licht ist,
beginnen Taubnessel und das zarte, blaue
Vergissmeinnicht uns mit ihren Blüten zu erfreuen. Von
den essbaren Pflanzen sind für den April besonders der
Gundermann und der Bärlauch zu erwähnen, wobei besonders
Letzterer erfreulicherweise wieder Zugang zur modernen
Küche gefunden hat. Aber bitte Vorsicht walten lassen,
für unkundige besteht Verwechselungsgefahr zwischen dem
wohlschmeckenden Bärlauch und dem hochgiftigen
Maiglöckchen. Und auf den Namensgeber dieses Glöckchens,
den Mai, wollen wir uns jetzt freuen. |
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Jeden
Monat ein guter Wander-Tipp:
Harzer Grenzweg
Die innerdeutsche Teilung ist Geschichte. Die Mauer ist
abgebrochen, die Natur hat wieder Besitz von Wegen,
Sperrgräben und Todesstreifen genommen. Doch die
Erinnerung an dieses unmenschliche Relikt des
DDR-Systems muss wach gehalten werden. Jüngere und
zukünftige Generationen müssen auch diesen Teil der
deutschen Geschichte kennen- und erleben lernen.
Aus diesem Grund wurde das „Grüne Band“ als Wander- und
Radfahrweg entlang der ehemaligen Grenze, den es schon
seit vielen Jahren gibt, um den Harz ergänzt. Das 75 km
lange Stück Todesstreifen durch den Harz führt von
Ilsenburg bis nach Walkenried. Es wurde vom Harzklub
komplett neu beschildert.
Wanderer und Radfahrer sollen nicht nur die vielfältige
Landschaft entdecken, sondern sie sollen auch zu
Zeugnissen der Teilung geführt werden. Das grüne „G“
steht dabei für den Hauptweg und das gelbfarbene „G“ für
die Wege zu den Sehenswürdigkeiten und Denkmälern. Von
Norden kommend, befindet sich das erste Denkmal unweit
von Stapelburg, dort wo am 11. November 1989 die Grenze
geöffnet wurde.
Auf dem Weg bis Walkenried folgen weitere 17
diesbezügliche Sehenswürdigkeiten, u. a.: die einst
geteilte Eckertalsperre; eine ehemalige Kaserne der
DDR-Grenztruppen; der ehemals hermetisch abgeriegelte
Brocken, der den westlichsten Horchposten des Warschauer
Paktes darstellte; das Grenzmuseum in Sorge mit original
erhaltenen Grenzschutzanlagen. Auch einige Wachtürme,
wie unweit des Wurmberges, sind an der Strecke noch
erhalten und sogar begehbar.
Leider wird heute in den Schulen nur sehr spärlich über
diesen Teil der deutschen Geschichte unterrichtet. Es
bietet sich daher auch für Familien die Möglichkeit,
einen Teil dieser Geschichte zu erleben und die
Hintergründe besser zu verstehen. Auf dem Grenzweg ist
auch Wandern oder Radfahren – von Ort zu Ort – ohne
Gepäck möglich, das von www.wandern-im-harz.de angeboten
wird.
Weitere Wanderung in unserem schönen Gebirge >>>>
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Unser Ausflugsziele - Geheimtipp:
Das Fachwerkmuseum im Ständerbau
Quedlinburgs historische Altstadt ist als Fachwerkstadt
weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Seit
1994 ist diese Altstadt, mit seinen ca.1200
Fachwerkhäusern aus über 6 Jahrhunderten, nun auf der
UNESCO- Liste des Weltkulturerbes. Die Stadt besitzt
somit eines der größten Flächendenkmale in Deutschland,
ein außergewöhnliches Ensemble aus alten Fachwerkbauten,
verwinkelten, schmalen Gassen, kleinen umbauten Plätzen
und kopfsteingepflasterten Straßen.
In der Wordgasse 3 steht die Perle dieses
Flächendenkmals. Das Ständerhaus ist nicht das
architektonisch schönste, wohl aber das älteste
Fachwerkhaus Quedlinburgs. Dendrochronologische
Untersuchungen haben eine Bauzeit für den Ständerbau um
das Jahr 1310 ergeben. Damit zählt es zu den ältesten
erhaltenen Fachwerkbauten in Deutschland. Dieser
Ständerbau verkörpert die älteste, die ursprüngliche
Konstruktionstechnik des Fachwerkbaus in Gestalt eines
Geschossbaus. Die Ständer umstellen bei dieser
Konstruktionsweise den Hauskörper vom Sockel bis zum
Dach. Baugeschichtlich ist es also eine
Weiterentwicklung der uralten Pfostenbauweise. Nur hat
man die Statik des Bauwerks durch Querbalken und
Aussteifungen verstärkt und mit Zapfenkonstruktionen
gegen Zug- und Druckkräfte gesichert.
Der Quedlinburger Ständerbau war noch bis 1965 bewohnt.
Über die Jahrhunderte wurde er natürlich oftmals
verändert und auch erneuert. Dennoch haben fachliche
Untersuchungen ergeben, noch etwa 65 % des
Fachwerkgerüstes aus Fichtenholz ist ursprünglich.
Dieses außergewöhnliche Baudenkmal ist Bestandteil der
Städtischen Museen Quedlinburg und kann außer Donnertags
von 10 – 16 Uhr besucht und besichtigt werden.
Dieser und weitere Geheimtipps hier! |
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Der Harz -
Faszination Natur
von Bernd Sternal |
Buchbeschreibung:
Wir treten für den Schutz von Eisbären,
Tigern, Löwen und anderen Raubtieren ein,
den Wolf in Deutschland lehnen wir jedoch
zum Großteil ab und auch der teilweise
wieder angesiedelte Luchs ist vielen
suspekt. Wir schützen Tiere und Pflanzen,
wobei der Schwerpunkt auf niedlichen und
ungefährlichen Tieren liegt, bei Pflanzen
müssen diese möglichst ansehnlich sein,
hübsch blühen oder wohlschmecken.
Borkenkäfer, Fliegen, Wespen, Weg- und
Gartenameisen, Motten, Asseln und vieles
mehr haben hingegen keine Lobby, dennoch
sind sie alle Bestandteile unserer Natur.
Wir unterscheiden in Neobiota und
einheimischer Flora und Fauna. Unter
ersterem versteht man Arten von Tieren und
Pflanzen, die erst nach dem 15. Jahrhundert
hier eingeführt oder eingewandert sind. Dazu
zählen beispielsweise bei den Tieren:
Waschbären, Marderhunde, Nerze, Nutrias,
Mufflon oder Streifenhörnchen. Bei den
Pflanzen ist der Riesenbärenklau derzeit in
aller Munde, es gibt jedoch weitere
unzählige Arten. In Deutschland kommen
mindestens 1.100 gebietsfremde Tierarten
vor. Davon gelten allerdings nur etwa 260
Arten als etabliert, darunter 30
Wirbeltierarten. Übrigens: Auch die
Kartoffel, die Tomate, der Paprika und die
Gurke sind Neophyten, also nicht heimische
Arten. Wir beginnen dann Arten in nützliche
und schädliche zu unterscheiden. ...
Taschenbuch: 176 Seiten, 87 farbige
und 64 schwarz-weiße Abbildungen |
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oder bei >>>
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Im Anflug auf die Planquadrate Heinrich-Ulrich/Anton
& Julius-Ulrich/Anton
Bernd Sternal & Werner Hartmann |
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Im
ersten Band dieser Reihe haben wir uns der
Nordharzregion zugewandt, im zweiten Band
der eigentlichen Harzregion. In diesem
dritten Band möchten wir über die
fliegerischen Kampfeinsätze in der
Westharzregion berichten. Unser
Berichtsgebiet umfasst den Raum Hildesheim –
Salzgitter – Einbeck – Seesen – Goslar und
die für dieses Gebiet dokumentierten
Flugzeugabstürze.
Immer wenn die alliierten Bomberverbände mit
ihren Begleitjägern Hannover, Braunschweig,
Magdeburg, Berlin und das Mitteldeutsche
Industriegebiet im Fokus ihrer Bombenabwürfe
hatten, überflogen sie dieses Gebiet. Daher
versuchten sowohl die deutschen Jäger, wie
auch die Flak, die Bomberverbände
aufzuhalten oder zumindest zu dezimieren,
bevor sie ihre Zielgebiete erreichen
konnten. Das traurige Ergebnis waren
zahlreiche Flugzeugabstürze auf beiden
Seiten, mit vielen toten Fliegern. Jedoch
auch die Zivilbevölkerung hatte schwer zu
leiden. Das traurige Finale markierte der
22. März 1945. In etwa 10 Minuten war die
alte Bischofsstadt Hildesheim in Schutt und
Asche gelegt worden. Ein Bombenangriff ohne
strategische Bedeutung – ein
Kriegsverbrechen, das nur einen Zweck
verfolgte: Die Demoralisierung der deutschen
Bevölkerung.
Taschenbuch: 108 Seiten |
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oder bei >>> |
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Harzer
Persönlichkeiten
Lebensbilder
Bernd Sternal |
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Buchbeschreibung:
Die Harzregion hat in der Vergangenheit
zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht,
die Besonderes oder sogar Außergewöhnliches
geleistet haben. Andere Menschen haben den
Harz als ihre Heimat auserkoren und hier,
mittels ihrer Schaffenskraft, Bleibendes
hinterlassen. Diese Menschen möchte ich mit
meinem Werk vor dem Vergessen bewahren: Sie
haben es verdient.
Die Lebensbilder werden durch 14 farbige
und 84 schwarz-weiße zeitgenössische
Abbildungen und Fotos ergänzt.
Taschenbuch: 160 Seiten
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oder bei >>>
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Mordgeschichten - Die blutige Seite des Harzes
Bernd Sternal |
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Mord
und Totschlag gab es zu allen Zeiten der
menschlichen Geschichte.
Als Harzer Heimatforscher habe ich
recherchiert und zahlreiche dieser
Gewaltverbrechen zusammengetragen. Ich habe
für mein Buch einen Querschnitt dieser Taten
über einen Zeitraum von etwa tausend Jahren
ausgewählt. Es sind alles, fast alles, wahre
Geschichten. Bei den Mordgeschichten, die
ausschließlich auf Sagen beruhen, ist der
Wahrheitsgehalt natürlich strittig und zudem
etwas dichterische Freiheit dabei. Jedoch
habe ich auch ganze Gerichtsakten
wiedergegeben, die einen Spiegel ihrer Zeit
darstellen.
Viel Spaß also bei meinen blutigen
Mordgeschichten und etwas Grusel, denn
Tatsachenberichte sind eben doch anders als
phantasievolle Krimis.
Die Mordgeschichten sind mit 43 schwarz-weiß
Abbildungen illustriert, darunter
zeitgenössische Darstellungen, Fotos,
Zeichnungen und Zeitungsausschnitte.
Taschenbuch: 132 Seiten, 43 schwarz-weiß
Abbildungen |
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oder bei >>>
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Burgen und Schlösser in der Harzregion: Band
5
Bernd Sternal (Autor), Wolfgang Braun |
Am
13.06.2007 habe ich meinen ersten Burgentext geschrieben, inzwischen sind
über 7 Jahre vergangen. Seit 2010 ist jährlich ein Band „Burgen und
Schlösser der Harzregion“ erschienen – der 5. Band ist nun der letzte.
Insgesamt habe ich die Geschichte von 240 Burgen und Schlössern auf über 850 Buchseiten vorgestellt. Hunderte Grafiken, Zeichnungen, Stiche und
Grundrisse illustrieren die Bücher und geben eine Vorstellung vom einstigen
Aussehen dieser alten Wehrbauten, von denen heute oftmals nur noch Ruinen,
Burgplätze oder Wallanlagen erhalten sind. Viele Menschen haben mich bei
diesem Projekt unterstützt. ... Danke an alle Mitwirkenden! |
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Geb. Ausgabe:
176 Seiten, 34 Abb.,
1 Karte, 12 Stiche,
18 Rekonstruktionen, 36
Grundrisse |
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oder bestellen über
Amazon.de |
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Taschenbuch:
140 Seiten, 1 Karte, 31 Abb.,
11 Stiche, 18 Rekonstruktionen, 36
Grundrisse |
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oder bestellen über
Amazon.de |
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Auszüge aus dem Buch und die Bände 1 -
4 finden Sie hier
>>>
www.burgen.ausflugsziele-harz.de |
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Die Harz -
Geschichte Band 6
Vom Westfälischen Frieden 1648 bis zum Ende der
Napoleonischen Kriege 1815
Bernd Sternal (Autor) |

Wie üblich schließt dieser 6 Band zeitlich
nahtlos an den Vorgängerband an. Die
behandelte Zeitspanne beginnt mit dem
Westfälischen Frieden 1648 und endet mit den
Befreiungskriegen 1815.
Für die Harzregion zählten diese 167 Jahre
wohl zu den friedlichsten, die sie bis dahin
durchlebt hatte. Zwar war insbesondere das
Fürstentum Halberstadt stark vom
Siebenjährigen Krieg betroffen, Opfer gab es
jedoch nur wenige.
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Band
6, Geb. Ausgabe:
156 S.,
19
Karten,
45 farbige & 22 s/w Abb. |
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oder bestellen über
Amazon.de |
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Band
6, Taschenbuch:
156 S., 19 Karten,
12 farbige & 55 s/w Abb. |
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oder bestellen über
Amazon.de |
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Auszüge aus dem Buch
und die Bände 1 - 5 finden Sie hier
>>>
www.harz-geschichte.de
& weitere
Geschichte
>
Varusschlacht am Harz |
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Entdecke
Deinen Urlaubsort mit der
Harz-App
>>>
von Das Örtliche und www.Harz-Urlaub.de
Neue Reiseführer-App für den gesamten Harz |
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Gastgeber
im Harz
Hotel & Pension
Ferienwohnung
Ferienhaus
Campingplätze |
Ferienwohnungen,
Ferienhäuser, Hotels und Pensionen sowie Campingplätze in folgenden Orte:
Alexisbad –
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Bad Harzburg –
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Bad Suderode –
Ballenstedt –
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Clausthal-Zellerfeld –
Dankerode –
Derenburg –
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Drübeck –
Duderstadt –
Elbingerode –
Elend–
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Guentersberge –
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Halberstadt –
Harzgerode –
Hasselfelde –
Herzberg –
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Quedlinburg –
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Rübeland –
Sangerhausen –
Schierke –
Schulenberg –
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Seeland –
Seesen –
Sieber –
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Sorge –
St. Andreasberg –
Stecklenberg –
Steina –
Stiege –
Stolberg –
Straßberg –
Tanne –
Timmenrode –
Thale –
Trautenstein –
Treseburg –
Vienenburg –
Walkenried –
Wendefurth –
Wernigerode –
Wieda –
Wildemann –
Wienrode –
Wippra –
Wolfshagen –
Zorge |
Ausflugsziele &
Sehenswürdigkeiten nach Orten |
Sie sind auch im Urlaub unternehmenslustig! Hier finden Sie, nach Orten geordnet, alles was sehenswert ist.
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Alexisbad –
Allrode –
Altenau –
Aschersleben –
Bad Frankenhausen –
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Neustadt –
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Rübeland –
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Stecklenberg –
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