Rangerstation am Scharfenstein bei Ilsenburg

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Rangerstation am Scharfenstein bei Ilsenburg

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Die Rangerstation Scharfenstein ist nicht mit dem PKW anfahrbar und auch nicht  barrierefrei zu erreichen.

Um zur Rangerstation zu gelangen, wandert man von Ilsenburg an der Ilse auf dem Heinrich-Heine-Weg über Sand- und Tiefenbachtal zum Fuß der Scharfensteinklippe.

Das Abenteuer in der Übersicht

Am Scharfenstein bei Ilsenburg befand sich ursprünglich ein Viehhof, der im ausgehenden 19. Jahrhundert zum Forsthaus umgewandelt wurde. Dieses Forsthaus war bis zum 2. Weltkrieg eine beliebte Raststätte für Brockenwanderer. Dann wurde die innerdeutsche Grenze errichtet und das Forsthaus musste einer Kaserne weichen. Auch diese fiel nach der Vereinigung 1995 der Abrissbirne zum Opfer.

2002 wurde dann an gleicher Stelle eine Rangerstation für den noch jungen Nationalpark Harz errichtet. Dort werden Gäste mit Informationen versorgt, aber auch rustikal bewirtet. Ein Konzept, das aufgegangen ist – der Scharfenstein erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Scharfensteinklippe stellt bei diesem Ausflugsziel das I-Tüpfelchen dar. Mit einer Höhe von 698 m bietet sie einen grandiosen Ausblick auf Brocken, Torfhaus und die nahe gelegene Eckertalsperre.

Die Rangerstation Scharfenstein ist nicht mit dem PKW anfahrbar und auch nicht  barrierefrei zu erreichen.

Um zur Rangerstation Scharfenstein  zu gelangen, wandert man von Ilsenburg an der Ilse auf dem Heinrich-Heine-Weg über Sand- und Tiefenbachtal zum Fuß der Scharfensteinklippe.

Von Bad Harzburgwandert man über die Nationalpark-Waldgaststätte „Molkenhaus“, überquert die Eckertalsperre, dann vorbei am Frankenbergstein vorbei hinauf zur Rasthütte und Rangerstation am Scharfenstein.

Fotos mit freundlicher Genehmigung des Nationalpark Harz.