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Ausflugsziele in und um Ilsenburg |
>>> Gastgeber in Ilsenburg |
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Hütten- und Technikmuseum Ilsenburg
Das Hütten- und Technikmuseum llsenburg befindet sich im
ehemaligen Herrenhof aus dem 18. Jahrhundert, des gräflichen Vorwerks bzw. der
späteren Domäne. Hier befand sich der traditionelle Wohnsitz der Erbgrafen zu
Stolberg und seiner Verwandten.
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Teichwirtschaft Veckenstedt
In zwei großen Teichen können Petrijünger heute die Hauptfischarten
Regenbogenforelle, Lachsforelle, Zander, Bachsaibling, Karpfen, Hecht, Aal,
Barsch, Schleie und Stör beangeln. Auch für Liebhaber fischiger
Delikatessen ist dort ein beliebter Einkaufsort. Hergestellt und käuflich zu
erwerben sind eine Vielzahl küchenfertiger Produkte, Filets, Räucherware aus
eigener Herstellung sowie Fischplatten. |
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Heinrich-Heine-Rundweg von Ilsenburg zum Brocken und zurück
Der Heinrich-Heine-Weg ist ein Rundwanderweg über den
Brocken, der etwa 26 km lang ist. Zu bedenken ist, das der Weg nicht einfach
ist. 800 Höhenmeter sind zu überwinden, der Weg birgt Steigungen und Gefälle von
15%. Zwischen dem Startpunkt Ilsetal in Ilseburg und dem Brockengipfel herrscht
in der Regel ein Temperaturunterschied von 10 Grad. Für den Aufstieg, 11,5 km
lang, sind ca. 3 Stunden einzuplanen. Für den Abstieg, der 2 km länger ist, in
etwa die gleiche Zeit....mehr Infos >>> |
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Das größte Biker-Paradies im Norden
Die Arena hat ein Streckennetz von derzeit 62 Routen (Stand 2007). Die
Biker-Routen umfassen derzeit das Brockengebiet, den Oberharz, sowie
Teile des Nord- und Westharzes. An einem weiteren Ausbau des
Routennetzes wird gearbeitet. |
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Die Rancherstation am Scharfenstein bei Ilsenburg
Die Scharfensteinklippe stellt bei diesem Ausflugsziel das
I-Tüpfelchen dar. Mit einer Höhe von 698 m bietet sie einen grandiosen Ausblick
auf Brocken, Torfhaus und die nahe gelegene Eckertalsperre. ...mehr Infos >>> |
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"Rüsselkäfer-Lehrpfad" - Borkenkäferpfad bei lsenburg
Der Wanderweg über den Meineberg ist nicht neu. Der
Nationalpark aber hat diesem ca. 4km langen Weg eine Thematik gegeben. Es ist
ein Lehrpfad entstanden, der über die Problematik des Borkenkäfers informiert.
Und er soll den Wanderer sensibilisieren für das was war, was ist und was werden
wird. Dafür ist der oberhalb des Nationalparkhauses Ilsenburg beginnende Weg mit
zahlreichen Hinweis- und Informationstafeln entlang des Weges ausgestattet. |
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Ilsetal
Auch die Ilse ist einer der zahlreichen Harzflüsse, die im
Brockengebiet entspringen. Sie hat ihr Quellgebiet in etwa 900 m über NN am
Nordhang des Brockens. Die ersten Kilometer am Brockenhang fließt der „Ilsebach“
versteckt. Der Wanderer vernimmt nur ihr Gurgeln, denn die Ilse fließt verdeckt
unter massiven Felsblöcken. |
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Route19 - Kaiserweg von Bad Harzburg - Ilsenburg
Start ist diesmal in Bad Harzburg am Burgberg, vorbei am Molkenhaus, Säperstelle
und Eckertalsperre Richtung Ilsenburg. Da Ilsenburg vieles bietet, was erkundet
werden sollte, z.B. das Crola-Haus und das Hüttenmuseum mit Werken des
Crola-Ehepaars, wollen wir die Wanderung in Ilsenburg beenden. Diese Wanderroute
ist als mittelschwer anzusehen und etwa 14 km lang. |
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Route20 - Ilsenburg - Wernigerode
Die gesamte Route ist ohne den Abstecher nach Drübeck etwa 12 km und mit
Abstecher etwa 16 km lang. Der Schwierigkeitsgrad ist „mittel“ und größere
Höhenunterschiede sind nicht zu bewältigen. Von Wernigerode gelangt man
unkompliziert mit dem Bus zurück nach Ilsenburg. |
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Maler Robert Riefenstahl |
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Der Altenröder Steinkreis
Eine Thingstätte in Darlingerode bei Ilsenburg. |
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Wendeburg bei Darlingerode
Die nur kurze Geschichte der Burg hat wohl nicht ausgereicht, um sie im
Gedächtnis der Bevölkerung zu verankern, sie geriet in völlige Vergessenheit. |
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Kloster Drübeck
Das Kloster Drübeck ist Evangelisches Zentrum der Landeskirche Anhalt und der
Föderation der evangelischen Kirchen Mitteldeutschlands. Es vereint
verschiedenste Einrichtungen: das Pädagogisch-Theologische Institut, das Haus
der Stille, den Pastoralkolleg und die Bibliothek. Und die Tagungsstätte mit
Gästehaus, Tagungsräumen und umfangreicher Gastronomie mit Klosterküche sowie
einem Klosterladen. |
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Burgruine Stapelburg
Dem Nordharz vorgelagert, zwischen Ilsenburg und Bad
Harzburg, liegt in gut 2km Entfernung vom Gebirge, der 60m hohe, kegelförmige
Burgberg der Stapelburg. Nur selten wird diese alte Burg von Wanderern besucht,
sie liegt einfach etwas abseits der gängigen Routen. Zu empfehlen ist eine
Wanderung von der Wasserburg Veckenstedt zur Ruine Stapelburg. |
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Hausmannsklippen im Eckertal
Zu erreichen sind die Hausmannsklippen am besten über das
Eckertal, wobei eine Zeit von etwa 50 Minuten einzuplanen ist. Das Klettern an
den Hausmannklippen ist vom Nationalpark Harz gestattet, wobei zu beachten ist,
das aus Vogelschutzgründen der Felsen vom 01.02 – 31.07. eines jeden Jahres
gesperrt ist. ...mehr Infos >>> |
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Eckertalsperre
Sie staut die im Brockengebiet entspringende Ecker am
Rande des Harzzentralbereiches auf eine Wasserfläche bei Vollstau von 0,68 qkm.
Das entspricht einem Stauinhalt von 13 Mio. qm. Die Staumauer der Eckertalsperre
wurde von 1941 bis 1943 errichtet. Wanderweg mit wunderschönen Aussichten um den
Stausee. Es ist eine 15 km lange Wanderung, der Kategorie „Leicht“.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz „Taternbruch“ an der B4, die von Bad Harzburg
kommt. |
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Eine Kutschfahrt die ist lustig
Die Planwagenfahrten starten ab Ilsenburg oder ab Eckertal.
Auch Kutschfahrten werden angeboten. Zur Auswahl stehen eine Victoriakutsche,
ein Gesellschaftswagen oder ein Jagdwagen. ... mehr Infos >>> |
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Der Bismarckturm in Osterwieck
240 Bismarcktürme und Säulen gab es angeblich weltweit
einmal. 172 davon sollen heute noch in Deutschland, Frankreich, Polen,
Tschechien, Russland, Österreich, Kamerun und Chile existieren. Und einer davon
steht auf dem Kirchberg, einem Ausläufer der Fallsteins bei Osterwieck. Der
Osterwiecker Bismarckturm zählt sicher zu den imposantesten seiner "Art". ... mehr Infos >>> |
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Brot- und Krüzenstein bei Wasserleben
Wer von Wasserleben nach Veckenstedt unterwegs ist, sieht, wenn er etwas Obacht
gibt, an dem ersten links abzweigenden Feldweg einen halbmeterhohen Stein
stehen. Dieser große Sandstein wird im Volksmund „Brotstein“ genannt. Welche
genaue Bewandtnis es mit diesem Stein hat, ist nicht überliefert, aber es wird
sich wohl um eine Art Sühnestein handeln. |
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Wasserburg Zilly bei Osterwieck
Die Kern- oder Hauptburg mit Palas und Bergfried mit barocker Haube,
beide sind ca. 30m hoch, ist vollständig erhalten. Beeindruckend sind die
Wappenfriese auf dem Innenhof der Hauptburg. Die Vorburg ist teilweise erhalten
und die Reste der ehemaligen Wassergraben stellt ein großer Teich dar. |
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Publizist & Verleger Paul Carus aus Ilsenburg |
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