Die Wanderstrecke rund um die Hasselvorsperre bei Hasselfelde von rund 6 Kilometern kann man in etwa 2 Stunden erwandern.
Startpunkt für die Wandertour ist die ehemalige Gaststätte „Hagenmühle“ in Hasselfelde. Der Weg führt weiter über den Hüttenberg und den Spitzkopf zur Hasselvorsperre. Auf dem Rückweg wandert man an den Rabenklippen vorbei zur Trageburg und weiter durch das Große Mühltal zurück zur „Hagenmühle“.
Die Wandertour beginnt an der „Hagenmühle“ in Hasselfelde. Dieses ehemalige Gasthaus befindet sich am Ende der Hagenstraße, dort ist auch eine Ferienhaussiedlung für Urlauber errichtet. An der Hagenstraße sind auch die Grundschule Dr. Hermann Blumenau, der Kindergarten, die Feuerwehr und der Friedhof gelegen.
Am besten folgt man der Beschilderung zur „Hagenmühle“. Vom Gasthaus „Hagenmühle“ wandert man nach Norden (gelber Balken), man überquert eine kleine Brücke über die Hassel und biegt danach links in den Weg zur Staumauer der Hasselfelder Vorsperre ein.
Vorbei an Nasswiesen mit Kranichen, steinigen Hängen mit Bergblumen, immer linksseitig einen Blick auf die Vorsperre zu genießen wandert man zur Staumauer in westlicher Richtung und erreicht die Mauer nach ca. 4,2 Kilometern.
Die Hasselfelder Vorsperre wurde im Rahmen des Rappbodetalsperrensystems erbaut. Die 25 Hektar großen Wasserfläche wird von einer Betonwand mit einer Höhe von 21,5 m und mit der Spannweite von 141 Metern im Zaum gehalten.
Der Weg führt weiter Richtung Trautenstein, an der Wegkreuzung biegt man wieder Richtung Hasselfelde nach links ab.
Nun wandert man weiter ein wenig entfernt vom Uferrand an der Vorsperre entlang Richtung Hagenmühle, bis man diese erreicht.
