Wanderung von Clausthal über das Huttal zum Polsterberg und zurück

Diese Wanderung führt  in ca. 5,5 Stunden über 16 Kilometer an mehreren Teichen und Bergen vorbei zum Polsterberg und zurück.

Startpunkt ist der Clausthaler Schützenplatz (Parkplatz), dann wandert man zum Johann-Friedrich-Teich und weiter zum Mühlenberg. Danach führt der Weg am Nassenwieser Teich, dem Enten-Sumpf , der Huftaler Widerwaage zum „Polsterberger Hubhaus“. Zurück geht es über den Jägersbleeker Teich, den Hirschler Teich und das Zechenhaus Dorothea zum Ausgangspunkt Schützenplatz Clausthal.

Dieser Wanderweg in der Übersicht

mögliche Pausenpunkte
Nassenwieser Teich
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Mühlenberg
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Jägersbleeker Teich
Orte in der Nähe
Clausthal-Zellerfeld
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Kehrzug
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Buntenbock

Startpunkt Schützenplatz in Clausthal

Vom Schützenplatz in Clausthal beginnt diese Route links am Schützenhaus vorüber und hinter den Häusern wieder nach links halten. Über den Wiesenweg geht es bis zur Straße. Ca. 500 m gehen Sie dann in Richtung Schwarzenbach.

Zum Nassenwieser Teich

Dann geht es nach links die asphaltierte Forststraße entlang bis zum Wanderweg 10K. Auf ihm wandern Sie weiter über den Damm vom Johann-Friedrich-Teich und über den Mühlenberg zum Nassenwieser Teich.

Den Teichdamm überqueren Sie nun und wandern auf dem Waldweg zur Forststraße. Hier biegen Sie links ab und wandern nach leichtem Anstieg zum Entensumpf.

Zur Huttaler Widerwaage

Über den Parkplatz geht es rechts ab zur Huttaler Widerwaage. Hier wird der Huttaler Graben erreicht.

Die Huttaler Widerwaage wird bei Niedrigwasser durch eine entsprechende Schaltung Wasser aus dem Huttal in den Hirschler Teich zu leiten. Bei Hochwasser wird der  Hirschler Teich von überschüssigen Wasser durch Abfluss entlastet. Das Bauwerk Huttaler Widerwaage gehört seit 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe im Rahmen des Oberharzer Wasserregals.

Am Hangweg geht es dann weiter zur Huttalstraße. Hier biegt man links ab und wandern zur B 242. Überqueren Sie die Fahrstraße und gehen Sie auf der Forststraße bis zum ,,Polsterberger Hubhaus“.

Polsterberger Hubhaus

Das Polsterberger Hubhaus diente früher als Pumpenhaus oberhalb des Dammgrabens im Oberharz.

Heute wird das Gebäude als Waldgaststätte genutzt. Hier kann man selbstgebackenen Kuchen und frisch zubereitete Gerichte aus regionalen Produkten genießen.

Zum Ausgangspunkt zurück

Von dort geht es den Wanderweg zum Jägersbleeker Teich und weiter zum Abzweig 70.

Am Hirschler Teich wandert man vorbei zum Zechenhaus Dorothea und auf dem Parallelweg zur B242 entlang zu den Häusern, wo der Weg 10K einmündet und der Ausgangspunkt wieder erreicht ist.