Der Großvater-Felsen der Teufelsmauer bei Blankenburg

Großvaterweg, 38889 Blankenburg (Harz)
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Der Großvater-Felsen der Teufelsmauer bei Blankenburg

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Der Großvater-Felsen der Teufelsmauer ist neben dem Regenstein und dem Großem Schloss das dritte Wahrzeichen von Blankenburg. Mit dem daneben liegenden Großmutter-Felsen bildet er den westlichsten Punkt der mystischen Teufelsmauer.

Der aus einem Sandsteinmassiv bestehende Großvater-Felsen hat eine Höhe von 319 Meter ü. NN. Über den Ursprung des seltsamen Namens wird nichts in der Geschichte ausgesagt.

Die Bedeutung des Felsens als vorchristliche Kult- und Opferstätte zur Huldigung des germanischen Gottvaters Wotan wird angenommen.

Das Abenteuer in der Übersicht

Großvater-Felsen – ein Wahrzeichen von Blankenburg

Der aus einem Sandsteinmassiv bestehende Großvater-Felsen hat eine Höhe von 319 Meter ü. NN. Über den Ursprung des seltsamen Namens wird nichts in der Geschichte ausgesagt. Die Bedeutung des Felsens als vorchristliche Kult- und Opferstätte zur Huldigung des germanischen Gottvaters Wotan wird angenommen.

Aussichtspunkt über Blankenburg

Der Großvater-Felsen ist ein beliebter Aussichtspunkt. Erst mal den Aufstieg gewagt, hat man auf dem Gipfel einen außergewöhnlichen Rundblick auf Blankenburg mit dem Großen Schloss sowie auf das nördliche Harzvorland. Der Aufstieg erfordert allerdings etwas Mut, Geschick und auf jeden Fall festes Schuhwerk.

Wer den Aufstieg nicht wagen möchte, sollte die Aussicht in den Harz vom Gasthaus „Großvater“ auf den Harz genießen. Es hat eine über 100jährige Tradition und lädt zum Verweilen ein.

Harzer Wandernadel an der Teufelsmauer

Vorbei am Großvater-Felsens verläuft auch der Teufelsmauer-Wanderweg und wer gerne Wanderstempel sammelt, wird hier fündig, an der Stempelstelle Nr. 76.

Der Teufelsmauer-Wanderweg führt weiter nach Timmenrode. Das Teilstück ist ein anspruchsvoller und abwechslungsreicher Weg entlang des Südhanges der Teufelsmauer und bis Timmenrode sind es etwa 5 Kilometer.

Der Weg führt über Felsen, es bietet sich häufig ein reizvoller Blick über verschiedene Laub- und Nadelwälder und vorbei an Streuobstwiesen. Ein kleines Abenteuer, so dass auch Kinder ihre Freude haben.

Der Weg endet bei Timmenrode am Hamburger Wappen. Diese Gesteinsformation ähnelt der Turm-Silhouette des Wappens der Stadt Hamburg.