Das Nutria-Refugium an den Blankenburger Teichen

Mönchemühlenteich, 38889 Blanknburg
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Das Nutria-Refugium an den Blankenburger Teichen

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In der Stadt Blankenburg gab es früher eine Nutria-Farm, denn diese Tiere hatten ein begehrtes Fell und waren so wertvolle Pelzlieferanten. Einige wenige der Tiere der Nutria-Farm konnten wohl  aus der Gefangenschaft entfliehen. Diese haben sich nun im Harz eingerichtet und prächtig vermehrt. Zu finden und zu beobachten sind sie an Nutria-Refugium an den Mönchmühlenteichen nahe der Teufelsbad Fachklinik.

Das Abenteuer in der Übersicht

Sumpfbiber sind eigentlich in den Gewässern Südamerikas heimisch. Er gehört zur Familie der Ferkelratten und wird auch Biberratte genannt. Hier ist er unter dem Namen Nutria bekannt.

Was hat dieses Tier nun mit dem Harz zu tun, was hat es hier zu suchen?

In der Stadt Blankenburg gab es früher eine Nutria-Farm, denn diese Tiere hatten ein begehrtes Fell und waren so wertvolle Pelzlieferanten. Die Haarlänge beträgt etwa 43 bis 63 cm und die Farbe des Wildnutriafells ist dunkelbraun, auch grau- oder rötlichbraun. Ein Nutria kann incl. Schwanz bis zu 1 m lang und bis zu 15 kg schwer werden.

Einige wenige der Tiere der Nutria-Farm konnten wohl  aus der Gefangenschaft entfliehen. Diese haben sich nun im Harz eingerichtet und prächtig vermehrt. Zu finden und zu beobachten sind sie an den Mönchmühlenteichen nahe der Teufelsbad Fachklinik. Genau dort war früher die Nutria-Farm. Die Pelztierfarm gibt es schon lange nicht mehr, was die kleinen Nager bestimmt nicht stört.

Berührungsängste mit uns Menschen haben sie kaum noch, sie fühlen sich an den Teichen wohl. Für Gastgeschenke sind sie sehr empfänglich. Möhren, Kohlrabis oder altes Brot und Brötchen sind willkommen, Kinder werden ihre Freude an der Fütterung haben.

Hier kann man einmalige und unvergleichliche Fotos aufnahmen.