Aussichtsplattform Lauenburg bei Stecklenberg

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Aussichtsplattform Lauenburg bei Stecklenberg

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Von der Aussichtsplattform an der Ruine Lauenburg bei Stecklenberg hat der Besucher einen herrlichen Ausblick ins Harzvorland.

Gleich in der Nähe bei Stecklenberg findet man nicht nur die Ruine Stecklenburg sondern auch die Ruine Lauenburg.

An der Lauenburg befindet sich ein Stempelkasten Nr. 187 der Harzer Wandernadel.

 

Das Abenteuer in der Übersicht

Ruine Lauenburg touristisch erschlossen

Um das Jahr 1800 wurde die Ruine Lauenburg touristisch erschlossen. 1855 waren ein Aussichtsturm und auch eine Ausflugsgaststätte vorhanden. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Aussichtsturm wegen Baufälligkeit geschlossen, was auch später zur Schließung der Gaststätte führte.

Die Lauenburg begann einen Dornröschenschlaf!

Nach Wiedervereinigung trat die Ruine Lauenburg in der Nähe von Stecklenberg, die zu den größten mittelalterlichen Burganlagen der Harzregion zählt, endlich wieder in den Fokus der Öffentlichkeit.

Erste Erwähnung der Lauenburg

Die erste urkundliche Erwähnung der Burg im Jahr 1164, also von ca. 850 Jahren nahmen die Mitglieder des Harzklub-Zweigvereins Stecklenberg zum Anlass einen Natur- und Geschichtspfad zu installieren.

Errichtung der Aussichtsplattform Lauenburg

Gleichzeitig wurde unter der Leitung des Harzklub-Zweigvereins Stecklenberg eine Aussichtsplattform auf der Lauenburg errichtet. Mit Hilfe von zahlreichen Förderern konnte das Projekt fertiggestellt werden.

Von der Aussichtsplattform hat der Besucher einen herrlichen Ausblick ins Harzvorland. Diesen Blick hatte die Besatzung der Lauenburg ebenfalls von ihrem Bergfried aus, es war ein strategisch wichtiger Punkt.

An der Lauenburg befindet sich ein Stempelkasten Nr. 187 der Harzer Wandernadel.