Altarklippe bei Hahnenklee

Hahnenklee
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Altarklippe bei Hahnenklee

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Der Aussichtspunkt Altarklippe (516 m ü. NN) ist ein Granitfels-Vorsprung zwischen Hahnenklee und Wolfshagen, oberhalb des Granestausees.

Über diesen erstreckt sich auch Aussicht bis nach Astfeld und Goslar, bei klarer Sicht sogar weit bis ins Harzvorland.

Auf der Altarklippe, wo auch der Stempelkasten Nr. 171 der Harzer Wandernadel steht, lässt sich gut eine Rast einlegen, um die beeindruckende Aussicht zu genießen.

Das Abenteuer in der Übersicht

Einen Ausblick, der sich wohl dauerhaft einprägt, bietet der Aussichtspunkt Altarklippe (516 m ü. NN). Gelegen ist dieser Granitfels-Vorsprung zwischen Hahnenklee und Wolfshagen, oberhalb des Granestausees. Über diesen erstreckt sich auch Aussicht bis nach Astfeld und Goslar, bei klarer Sicht sogar weit bis ins Harzvorland.

Woher der Name der Klippe stammt, ist nicht zweifelsfrei belegt. Er könnte sowohl von dem nahegelegenen ehemaligen Rammelsberger Bergwerk „Zum alten Altar“ stammen oder von alten kirchlichen Ritualen. Es heißt in alten Sagen, dass der Hildesheimer Bischof Altfrid, der im nördlichen Harzvorland auch ein Kloster gegründet haben soll – dessen Ort aber unbekannt ist – auf der Altarklippe Gottesdienste abgehalten haben soll. Er wollte damit die altsächsische Bevölkerung des Harzes, die sich mit dem christlichen Glauben schwer tat, bekehren.

Auf der Altarklippe, wo auch der Stempelkasten Nr. 171 der Harzer Wandernadel steht, lässt sich gut eine Rast einlegen, um die beeindruckende Aussicht zu genießen.

Von Hahnenklee aus kommen Sie direkt über den Wanderweg 2K und 2V zu den Altarklippen. Dieser attraktive Wanderweg von etwa 4 Kilometer Länge bietet einige schöne Aussichten. Auch kann man ihn durchaus als leicht kategorisieren, denn es gibt keine nennenswerten Höhenunterschiede zu überwinden. Ein guter Einstieg für diese Wanderung ist der am Ortseingang gelegene Wanderparkplatz am Kuttelbacher Teich.