Urlaub im Harz: Die Geschichte des Brockens

Der Tourismusstandort Harz hat in den vergangenen Jahren immer mehr Besucher angelockt. Gestiegen sind sowohl die Zahl der Übernachtungsgäste wie auch deren Aufenthaltsdauer. Der Harz als innerdeutsches Reiseziel ist gefragt – bei Besuchern aus der gesamten Bundesrepublik.

Kaum eine Reise hierher findet ohne einen Besuch auf dem höchsten Berg in dieser Region statt. Der Brocken ist einer der höchsten Erhebungen in Deutschland und geschichtlich höchst interessant. Vieles, was auf dem Brocken passierte, ist heute nur noch zu erahnen.

Übersichtstafel auf dem Brocken im Nationalpark Harz

Inspiration für Dichter und Denker

Gäste, die heutzutage auf dem Brocken steigen oder mit dem Zug anreisen, wandern auf den Spuren berühmter Lyriker der deutschen Geschichte. Einst war es Goethe höchstpersönlich, der um das Jahr 1777 auf den höchsten Berg Norddeutschlands stieg. Auch Heinrich Heine kam hierher und fand Inspiration. Noch heute erinnert ein Gedenkstein an seinen Aufenthalt.

Das erste Gasthaus auf dem Brocken wurde 1800 errichtet, ein Viertel Jahrhundert vor der Anreise von Heinrich Heine. Hundert Jahre später, im Jahr 1899, fuhr erstmals die noch heute in Betrieb befindliche Schmalspurbahn auf den Brocken. Die Endstation in luftiger Höhe gehört bis heute zu den höchstgelegenen Bahnhöfen in Deutschland.

 

Betreten unter Lebensgefahr

Lange Zeit war es nicht möglich, den Brocken zu betreten. Dabei stand das Gebiet um den Gipfel bereits seit 1937 unter Naturschutz. Während der zweigeteilten Geschichte Deutschland war der Brocken ein Sperrgebiet. Ab 1961 bis zur deutschen Wiedervereinigung ist der Brocken militärisches Sperrgebiet und für die Bevölkerung unzugänglich. Die Sowjets errichteten auf dem Berg Überwachungs- und Spionageanlagen, um den Westen auszuhorchen. Erst 1994, und damit fast fünf Jahre nach der Wiedervereinigung, verließen die letzten russischen Soldaten den Berg.

 

Urlaub gemeinsam

Wo einst Militärs dienten, tummeln sich in der heutigen Zeit wieder unzählige Touristen aus aller Welt. Nur die wenigsten Urlauber kommen allein hier hoch. Wem es an der passenden Begleitung für einen Urlaub im Harz mangelt, findet die gewünschte Urlaubsbegleitung sicher beim Escortservice Düsseldorf. Der im Rheinland ansässige Dienstleister vermittelt Escortdamen für das gesamte Bundesgebiet.

Der Escort ist längst kein Business mehr, das einzig für Geschäftskunden interessant ist. Für jeden Anlass vermittelt der Service eine freundliche und charmante Begleitung. Sei es für ein gemeinsames Abendessen mit der Firma, der Hochzeit eines Freundes oder dem Auftritt auf einer Messe. Für wenige Stunden, Tage oder gar eine Woche für den Urlaub auf dem Brocken vermittelt der Service die perfekte Begleitung.

Was der Harz noch zu bieten hat

Die Urlaubsregion Harz hat viel mehr als nur den Brocken als höchsten Berg der Region zu bieten. Steigende Besucherzahlen verzeichnet seit vielen Jahren die schmucke Kleinstadt Wernigerode im Harz. In den vergangenen Jahren feierte die Stadt einen Besucherrekord nach dem anderen. Ob in Begleitung einer Begleitdame oder mit Freunden, Wernigerode ist eine Reise wert.

Das gilt ferner auch für andere Orte in der Region, die bis heute ihren natürlichen Stadtkern erhalten konnten. Quedlinburg gehört zu den sehenswerten Orten im Harz. Zu den größeren Städten gehört Goslar. Für eine Rundreise durch den Harz mit seinen sehenswerten Orten eignet sich am besten das eigene Auto oder ein Mietwagen von einer empfehlenswerten Autovermietung.

Blick zum Schloss vom Kaiserturm auf dem Armeleuteberg bei Wernigerode
Blick zum Schloss vom Kaiserturm auf dem Armeleuteberg bei Wernigerode