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Der Schwenneckestau bei Pansfelde liegt auf der Pansfelder Hochfläche im oberen Schwennecketal auf 280 m Höhe zwischen dem Selketal im Norden und dem Leinetal im Süden.
Dieses künstlich angelegte Staugewässer teilt sich in zwei Teiche, einen östlichen und einen westlichen.
Es gibt noch weitere Gewässer im Harz, die größtenteils unbekannt und unberührt sind, aber einen Besuch wert sind, insbesondere wenn Sie die Einsamkeit genießen und die Natur beobachten möchten.
Ein solches Gewässer ist der Schwenneckestau bei Pansfelde. Pansfelde liegt auf der Pansfelder Hochfläche im oberen Teil des Schwennecke-Tals auf einer Höhe von 280 Metern im Norden des Selketals und im südlichen Teil des Leinetals.
Schwennecketal und Schwenneckestau sind nach Schwenneckebach benannt. Dieses künstlich angelegte Altwasser ist in zwei Teiche unterteilt, einen im Osten und einen im Westen. Beide Teiche sind etwa gleich groß, etwa doppelt so lang wie breit, und beide haben eine Wasserfläche von etwa 0,5 ha.
Die Teiche, die dicht bei einander liegen, sind Bestandteil eines NSG und sind reine Angelteiche. Sie verfügen über einen Friedfischbestand, der aus Karpfen, Schleien, Rotfedern, Plötzen und Aal besteht. Die Teiche befinden sich im Pachtbestand des LAV-Sachsen-Anhalts. Es gibt keine feste Straße zum Schwenneckenstau, der ist jedoch von Pansfelde aus nur über Feldwege erreichbar.
Um zu den Bädern zu gelangen, muss man von der L230 Pansfelde nach Osten auf die Waldstraße abbiegen. Diese Straße wird am Ende des Dorfes zu einem unbefestigten Weg. Nach ca. 600 m biegen Sie nach Süden ab und nach weiteren 300 m erreichen Sie Schwennecke. Dort befindet sich auch der östliche der beiden Teiche.
Beide Teiche sind von verschiedenen Laubbäumen und Sträuchern umgeben – Natur pur inmitten von Feldern. Wandern ist hier auch eine gute Freizeitbeschäftigung entlang des Staus unter Bäumen, eine pure Erholung.
