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Das Heimatstube Benneckenstein zeigt Gegenständliches, Dokumentarisches und Bildliches zu Brauchtum, Tradition, altem Handwerk, Kulturgeschichte, sowie publizistische Editionen aus der Arbeit des Kultur- und Heimatvereins.
In der Boxerstube wird an den deutschen Boxer Max Schmeling erinnert, er organisiert in Benneckenstein ein Trainingslager.
Die Heimatstube hat ihren Platz im ehemaligen Haus des Gastes gefunden. Sie gewährt Einblicke in alte Ansichten der Stadt Benneckenstein. Auch die Entwicklung der Post ab 1690 in Benneckenstein wird ausführlich dargestellt.
Freizeitbeschäftigungen nehmen ebenfalls einen größeren Rahmen ein. Hier werden die alten Traditionen wie das Heimatsingen und Hausmusik, wie auch das allgemeine Musizieren sowie der Wintersport im Harz erkundbar. Gerade der Wintersport hat einen besonderen Augenmerk, denn in Benneckenstein steht auch heute noch eine Sprungschanze.
Werkzeuge und Gerätschaften wie Schreib- und Nähmaschinen oder einen nostalgischen Fernseher sowie Zeugnisse aus vergangenen Tagen sind ebenso zu bestaunen, wie eine liebevoll hergerichtete Wohn- und Schlafstube.
Der Erfinder der Heißdampftechnik der Königliche Baurat Dr.h.c.ing. Wilhelm Schmidt erhielt 1917 für sein soziales Engagement die Ehrenbürgerwürde der Stadt Benneckenstein.
Der Boxweltmeister im Schwergewicht, Max Schmeling, hat in der Heimatstube einen Ehrenplatz. Er wurde im Jahre 1936 zum Ehrenbürger der Stadt Benneckenstein ernannt. Nach der Wende 1990 wurde der „Roten Platz“ in „Max-Schmeling-Platz“ umbenannt. Seit 2005 steht das Max Schmelling Denkmal am Platz. Das Denkmal stifteten die Bürger von Benneckenstein für die Boxlegende und ließen es zu seinem 100. Geburtstag aufstellen.
Mittwoch 16.00 – 17.30 Uhr
(Öffnungszeiten telefonisch anfragen!);
Tel. 039457/2605