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Altenau

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Altenau in der Übersicht

Altenau, die Kräuter- und Bergstadt, ist ein beliebter heilklimatischer Kurort und zwei Ortsteilen, Torfhaus und Schulenberg. Der Ort liegt idyllisch in mitten der Harzer Wälder im Hochharz.

 

Kleine Geschichte der Kräuter- und Bergstadt Altenau

Die erste urkundliche Erwähnung von Altenau ist für das Jahr 1227 verbrieft. Altenau war von alters her eine Bergbausiedlung in der Erze, insbesondere Silber und Eisen, abgebaut wurden. 1617 bekam der Ort Altenau das Stadtrecht und 1636 wurde es eine freie Bergstadt. 1871 wurde der Eisenhütten-Betrieb und 1911 der Silberhütten-Betrieb eingestellt.

Heute ist die Bergstadt Altenau ein beliebter heilklimatischer Kurort mit rund 2.100 Einwohnern und zwei Ortsteilen, Torfhaus und Schulenberg. Er liegt idyllisch in mitten der Harzer Wälder im Hochharz 420 – 928 m über dem Meeresspiegel. Der Kurort bietet ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten, wie unzählige Wanderwege, Mountainbikewege sowie viele Seen, welche im Sommer zum Schwimmen einladen. Bekannt ist es auch für die Kristall-Therme „Heißer Brocken“  Thermalsole- und Saunalandschaft. 2004 wurde in Altenau Deutschlands größter Kräuterpark eröffnet, daher auch der Name „Altenau – da wo der Pfeffer Wächst“.

Im Winter lädt die Abfahrt am Rodellift „Brockenblick“, einmalig im gesamten Harz mit Flutlichtrodeln (ab Winter 2009/2010) im Ortsteil Torfhaus mit Großraumparkplatz, direkt an der B4 (Schlitten können ausgeliehen werden) zum ultimativen Rodelspaß ein. Für die Skiläufer gibt es den Großen Torfhauslift „Am Rinderkopf“ mit Schlepplift und ein gut ausgebautes Loipennetz. Auf einer Winter- oder Skiwanderung auf den zahllosen Waldwegen können Sie neue Kräfte für den Alltag schöpfen und die winterliche Natur des Harzes genießen.

Wer sich gerne über die Geschichte des Harzer Bergbaus informieren möchte, findet dazu mannigfaltige Möglichkeiten, angefangen von alten Gruben, Schächten und Denkmalen bis zu Schaubergwerken. Altenau wird von alten Bergmanns-Häusern geprägt, im Ort befindet sich eine Holzkirche, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Typisch für die Region ist die Verwendung von Holz als Baumaterial in dem harztypischen architektonischen Stil. Weitere Sehenswürdigkeiten erreicht man zu Fuß, unter anderem über den Harzer-Hexen-Stieg den Dammgraben mit dem Dammhaus, das Polsterberger Hubhaus sowie das Kellwassertal als Vorsperre der Okertalsperre und das Torfhaus.

Im Ortsteil Torfhaus hat man nicht nur einen tollen Blick zum Brocken, sondern kann von dort auf dem Goetheweg auch den Brockengipfel erklimmen. Hier findet man auch das Nationalparkhaus Torfhaus mit wechselnden Ausstellungen zur Natur, sondern auch mehrere Restaurants und auch Übernachtungsmöglichkeiten.

 

Den Gästebeitrag für die Einheitsgemeinde Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld

mit den Orten Altenau (Ortsteile Torfhaus, Bastesiedlung, Gemkental und Wohnplatz Eckertal), Clausthal-Zellerfeld/Buntenbock, Schulenberg und Wildemann findet man auf der Homepage

oder unter: +49 (0) 5328 802-0