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Die Wippertalsperre liegt inmitten des großen Waldgebietes zwischen den Orten Wippra, Königerode, Dankerode, Horla und Rotha. Sie ist das einzige Talsperrenbauwerk im Bereich der Wipper.
Rund um die Talspeere ist ein wunderbares Wandergebiet entstanden. Der Rundweg um die Wippertalsperre hat eine Länge von 7 Kilometern, auf dieser Tour kann man die herrliche Natur zu jeder Jahreszeit genießen.
Wer das technische Innenleben besichtigen möchte, sollte sich voranmelden zu einer Führung.
Die Wippertalsperre liegt inmitten des großen Waldgebietes zwischen den Orten Wippra, Königerode, Dankerode, Horla und Rotha. Sie ist das einzige Talsperrenbauwerk im Bereich der Wipper.
Erbaut wurde sie von 1951 bis 1952 für die Versorgung des Kupferschieferbergbaus des damaligen Mansfeld- Kombinates mit Brauchwasser. Heute ist die Wippertalsperre ein Hochwasser- Rückhaltebecken und dient dem Schutz vor Überflutung.
Die Talsperre liegt auf 292,6 Metern ü. NN., hat eine West-Ost-Ausdehnung von 2,2 Kilometern und eine 126 Meter breite und 24,9 Meter hohe Bewichtsstaumauer. Der Stausee hat eine Größe von ca. 32 Hektar. Er kann etwa 2 Millionen Kubikmeter Wasser aufnehmen. Das in der Staumauer integrierte Wasserkraftwerk erzeugt Strom von bis zu 22 kW.
Rund um die Talspeere ist ein wunderbares Wandergebiet entstanden. Der Rundweg um die Wippertalsperre hat eine Länge von 7 Kilometern, auf dieser Tour kann man die herrliche Natur zu jeder Jahreszeit genießen.
Seit der Errichtung ist die Talsperre auch ein Anziehungspunkt für Wanderer und auf dem neu geschaffenen Rundweg von ca. 6 km Länge um den Stausee kann der Naturfreund zu jeder Jahreszeit die herrliche Natur genießen. Der Rundweg ist ab Staumauer gut ausgeschildert. Auch eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel lädt zur Stempeljagd ein.
Wer das technische Innenleben besichtigen möchte, sollte sich voranmelden zu einer Führung.