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Im Wilhelm Busch Haus in Mechthausen verbrachte der humoristische Dichter und Zeichner Wilhelm Busch seine letzten zehn Lebensjahre.
Das Wohnhaus der Familie Busch ist heute eine Gedenkstätte für sein Wirken und Schaffen. Zahlreiche Gedichte und Grafiken aus seiner Hand sind hier zu besichtigen.
1. März – 31. Oktober: Do., Fr., Sa., und So.: 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
1. November – 28. Februar: Sa. und So.: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Heinrich Christian Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl im Schaumburger Land, nördlich von Stadthagen in Niedersachsen geboren.
Er war einer der einflussreichsten, populärsten und humoristischsten deutschen Zeichner und Dichter.
Er wurde vor allem durch seine Bildergeschichten, wie durch die 1865 erschienene „Max und Moritz“ bekannt. Er gilt als Wegbereiter der „Comics“.
Seine persönliche Leidenschaft und Vorbilder waren aber die niederländischen Meister.
Da er stark von der Philosophie Schopenhauers beeindruckt war, ist die Lyrik und die Prosadichtung in den letzten Lebensjahren sein hauptsächliches Metier.
Seine letzten zehn Lebensjahre lebte Wilhelm Busch in Mechthausen, einem kleinen Ortsteil von Seesen im Westharz. Das Wohnhaus der Familie Busch ist heute eine Gedenkstätte für sein Wirken und Schaffen. Zahlreiche Gedichte und Grafiken aus seiner Hand sind hier zu besichtigen.
Am 9. Januar 1908 starb Wilhelm Busch im Alter von 76 Jahren in Mechtshausen, wo auch seine Grabstätte ist.
Im Wilhelm Busch Haus in Mechthausen finden jährlich Ausstellungen zu verschiedenen Themen um Wilhelm Busch, um Malerei und Musik statt.