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Paul Lincke (1866-1946) war ein begnadeter Kapellmeister und Komponist. Die letzten 2 Monate seines Lebens verbrachte er in Hahnenklee, wo er auch bestattet wurde.
Das letzte Domizil von Paul Lincke lag am Ortausgang des Nordharzer Ortes Hahnenklee.
Wer Operetten liebt, liebt auch Paul Lincke. Seine Werke sind einfach zeitlos schön. Nach seinen Walzern wie „Schenk mir doch ein kleines bisschen Liebe“, „Schlösser, die im Monde liegen“, „Glühwürmchen“ oder „Berliner Luft“ tanzten Generationen und weitere werden es tun. Seine Operetten wie „Frau Luna“, „Lysistrata“ oder „Ein Liebestraum“ werden heute noch auf den Bühnen dieser Welt aufgeführt.
Paul Lincke (1866-1946) war ein begnadeter Kapellmeister und Komponist. Die letzten 2 Monate seines Lebens verbrachte er in Hahnenklee, wo er auch bestattet wurde. „Wenn auch die Jahre enteilen“ – so schrieb Paul Lincke – „die Erinnerung bleibt“.
Dieser Aussage folgend, wurde in Goslar-Hahnenklee 1955 der „Paul-Lincke-Ring“, als Musikpreis ins Leben gerufen. Er wird alle 2 Jahre an Musiker verliehen, die sich besondere Verdienste um die deutschsprachige Unterhaltungsmusik erworben haben. Bisherige Preisträger waren unter anderem Peter Kreuder, Udo Jürgens, Ralf Siegel, René Kollo, Peter Maffay, Rolf Zuckowski, Klaus Doldinger und Udo Lindenberg.
Das letzte Domizil von Paul Lincke lag am Ortausgang von Hahnenklee. Heute sind in diesem Haus, welches „Paul Lincke Haus“ heißt, moderne Ferienwohnungen untergebracht.
Und in diesem Haus gibt es einen „Paul Lincke Treff“, eine Kellerbar ganz im Stil von Paul Lincke und seiner Musik.
Liebevoll eingerichtet, wurden zahllose Erinnerungsstücke von Paul Lincke zusammengetragen. Und in der Galerie sind alle „Paul-Lincke-Ringträger“ verewigt.