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Das Biedermeierhaus steht im Burggraben unterhalb der Burgmauer. Es gehört zum Heimatmuseum Hornburg und ist eine Außenstelle. Wie schon der Name sagt, wurde es um 1800 in der Biedermeierzeit errichtet. Die Einrichtung stammt allerdings aus der Gründerzeit ab 1870.
Die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten werden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Museumsteams betreut. Von April bis Ende Oktober am Sonntag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt im Biedermeierhaus ist frei. Der Verein freut sich jedoch über eine Spende zum Erhalt des Biedermeierhauses.
Das Biedermeierhaus steht im Burggraben unterhalb der Burgmauer. Es gehört zum Heimatmuseum Hornburg und ist eine Außenstelle. Wie schon der Name sagt, wurde es um 1800 in der Biedermeierzeit errichtet. Die Einrichtung stammt allerdings aus der Gründerzeit ab 1870.
Wer einmal in diese vergangene Zeit eintauchen möchte, sollte hier einen Besuch wagen. Man kann sagen, dass das Haus eine vollständig eingerichtete Kleinbürgerwohnung enthält. Aber ein kleines Abenteuer ist der Besuch schon, denn hier gibt es weder elektrisches Licht noch fließendes Wasser. Die Besucher können das Haus im Schein der Petroleumlampen, wie im 19. Jahrhundert, betrachten.
Die Aufteilung ist wie folgt, im Erdgeschoss befinden sich die bürgerliche Küche, das Waschhaus und eine gute Wohnstube. Im nächsten ersten Stockwerk das Schlafzimmer, eine kleine Nähstube und die Wurstkammer (zur Aufbewahrung der Schlachtprodukte).
Auf dem kleinen Hof an der fast 10 Meter hohen Burgmauer steht ein damals gebräuchliches Trockenklosett
Die liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten werden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Museumsteams betreut. Von April bis Ende Oktober am Sonntag von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt im Biedermeierhaus ist frei. Der Verein freut sich jedoch über eine Spende zum Erhalt des Biedermeierhauses.
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Thomas Zeising.