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Die „Alte Posthalterei“ in Stolberg ist ein denkmalsgeschützter Handels- und Bewirtungshof, er zählt zu den sehenswertesten Grundstücken in der Stadt. Wer altes Fachwerk liebt und Interesse an harztypischen Produkten hat, ist dort genau richtig.
Als Stolberg im Jahre 1923 an die Eisenbahnlinie angeschlossen wurde, zeichnete sich das Ende der Postkutschzeit an. In der Posthalterei werden die Gäste freundlich empfangen – es geht gesellig zu in der Passagierstube – und sie können hier in diesem historischen Gebäude auch seit 1997 gepflegt Nächtigen.
Die „Alte Posthalterei“ in Stolberg ist ein denkmalsgeschützter Handels- und Bewirtungshof, er zählt zu den sehenswertesten Grundstücken in der Stadt. Wer altes Fachwerk liebt und Interesse an harztypischen Produkten hat, ist dort genau richtig.
Geschichtlich wurde die Nutzung des Hofes als Posthalterei seit Mitte des 19. Jahrhunderts nachgewiesen. Allerdings ist ein Teil der Gebäude schon wesentlich älter, denn z.B. das Haupthaus mit der großen Toreinfahrt wurde bereits um 1740 errichtet. Charakteristisch die Rundsockel rechts und links des Tores, zum Schutz vor Beschädigungen durch ein- und ausfahrende Kutschen.
Posthaltereien stellten früher Pferde und Kutschen zur die Beförderung der Reisenden bereit, aber es wurden auch Waren umgeschlagen und transportiert. Für die Reisenden stand die sogenannte Passagierstube im Haupthaus zur Verfügung, welche heute noch erhalten ist. Ein bekannter Harzreisender fuhr von Stolberg mit der Postkutsche nach Harzgerode – der Dichter Heinrich Heine.
Als Stolberg im Jahre 1923 an die Eisenbahnlinie angeschlossen wurde, zeichnete sich das Ende der Postkutschzeit an. In der Posthalterei werden die Gäste freundlich empfangen – es geht gesellig zu in der Passagierstube – und sie können hier in diesem historischen Gebäude auch seit 1997 gepflegt Nächtigen.