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Unsere aktuellen Tipps:
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Harzer
Bergtheater Thale - Programmvorschau -
Alle Veranstaltungen finden auf der
Waldbühne Altenbrak statt!
Das Harzer Bergtheater Thale wird
umgebaut!
Nur knapp zehn Kilometer Luftlinie
vom Harzer Bergtheater entfernt liegt,
inmitten des wildromantischen Bodetals,
die Waldbühne Altenbrak. Auf der
zauberhaften Freilichtbühne finden
alljährlich von Juli bis September
Theater- und Musikfestspiele statt. Zu
den Höhepunkten gehört der alljährliche
Jodlerwettstreit am ersten
Septemberwochenende.Das Programm
vom 26.07.2022 bis 03.08.2022:
Di., 26.07.2022, 11:00 Uhr DER ZAUBERER
VON OZ >>>
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Do., 28.07.2022, 11:00 Uhr DER ZAUBERER
VON OZ - LETZMALIG >>>
Tickets kaufen
So., 31.07.2022, 15:00 Uhr DIE KLEINE
HEXE >>>
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Di., 02.08.2022, 11:00 Uhr DIE KLEINE
HEXE >>>
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Mi., 03.08.2022, 11:00 Uhr DIE KLEINE
HEXE >>>
Tickets kaufen
Besonderer Tipp: Günstiger (bis zu
2,00 € pro Ticket!!!) erwerben Sie die
Eintrittskarten in der Bodetal-
Information Thale direkt vor Ort oder
per Telefon unter (0 39 47) 7 768
022.
Weitere Informationen: https://www.bodetal.de/bodetalurlaub/veranstaltungen/harzerbergtheater/ |
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>>> weitere Aktuelle Tipps aus dem Harz |
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Die
Tierwelt im Jahreszyklus
Juli
Es ist Hochsommer, überall – selbst in den Höhenlagen
des Gebirges. Die Intensität des Vogelsanges lässt
langsam nach, da die Paarungszeit weitestgehend beendet
ist. Auch das Brut- und Aufzugsgeschäft ist für einen
Teil der Vögel abgeschlossen. Viele Arten wie Amsel,
Bachstelze, Erlenzeisig, Neuntöter und verschiedene
Schwalbenarten sind allerdings noch auf dem Höhepunkt
ihres Geschäftes. Den Frühjahrssängern folgen nun die
typischen Sommersänger wie Distelfink und
Mönchsgrasmücke. Das Jahr hat seinen astronomischen
Zenit überschritten, was auch daran deutlich wird, das
uns die ersten Zugvögel schon wieder verlassen. Es sind
die Mauersegler, die ab Ende Juli in große Höhen
aufsteigen, sich dabei schreiend jagen und unbemerkt
nach Süden entschwinden. Da sie am weitesten, bis in den
Süden Afrikas ziehen, brechen sie auch als erste auf. Im
Harzvorland bilden sich erste große Starenschwärme,
zumeist aus Jungtieren. Zu dieser Zeit ziehen auch schon
die ersten Schwärme nordischer Wasservögel auf ihrem Weg
nach Süden übers Gebirge. Junge Greifvögel aus den
Familien der Bussarde, Falken, Milane, Sperber und
Weihen kreisen über Kahlschläge, Wiesen und Felder und
üben unter Anleitung der Eltern die Jagd. In der Nähe
von Gewässern oder Feuchtgebieten sind jetzt häufiger
Ringelnattern zu beobachten, die gern den Tag mit einem
ausgiebigen Sonnenbad beginnen. Die Schlange legt im
Juli, nach abgeschlossener Paarung, auch ihre Eier ab.
Im Juli beginnen auch die jungen Frösche, Kröten und
Molche ihre Geburtsgewässer zu verlassen. Im Harzvorland
spielen die jungen Wildkaninchen vor ihren Bauten und
kleinen Feldhasen verlassen ihre Sasse, die bei Hasen
auch in den höheren Lagen aufzufinden sind. Die Geweihe
der Rothirsche und Rehböcke sind wieder fast
ausgewachsen und demonstrieren Männlichkeit und Stärke.
Die jungen Raubtiere des Harzes, wie Wildkatze, Fuchs,
Dachs, Waschbär, Luchs und Co. Sind mit ihren Eltern
unterwegs und üben sich im Jagen. Die
Wildschweinsfrischlinge können jetzt mit ihren Müttern
mithalten. Daher unterbleibt die ursprüngliche Vorsicht
der Muttertiere, die Mutterfamilien nähern sich jetzt
öfters den Siedlungen, da sind die vielen Mäuler am
ehesten voll zu bekommen. Der Juli ist auch der Monat
vieler Raupen. Sie fressen sich am jungen Grün die
Reserven an, die sie zur Verpuppung benötigen.
(Mit Unterstützung durch Prof. Dr. Reinald Skiba) |
Die
Pflanzenwelt im Jahreszyklus
Juli
Auch hier ist jetzt Hochsommer und in vielen Regionen,
besonders in denen die im Regenschatten des Gebirges
liegen, ist es oft knochentrocken. Es ist nicht mehr so
frisch und grün in den Wäldern, auf den Bergwiesen und
Lichtungen, wie noch in den Monaten zuvor. Die
bodendeckenden Kräuter und Pflanzen haben zum größten
Teil ihre Blüte abgeschlossen und bilden ihre Samen aus.
Gleiches ist für Bäume und Sträucher zu sagen. Es ist
die Zeit, in der die großen zwei- oder mehrjährigen
Stauden ihre Blüten zu entfalten beginnen. So reckt auch
die Charakterpflanze des Harzes, der Fingerhut in seinen
vier Arten, seine beeindruckenden Blütenstände gegen
Himmel. Auch das Schmalblättrige Weidenröschen, das
echte Johanniskraut, Arnika, das Rainfarn, Engelwurz und
der Blut-Weiderich erfreuen uns mit ihrer reichen und
farbenfrohen Blütenpracht.
An schattigen und feuchten Standorten, wo das Frauenfarn
zu Hause ist, beginnt es seine unscheinbare Blüte.
Dagegen fallen uns an den Gewässerrändern sofort die
ährenförmigen Blütenstände des Schilfs ins Auge. Dort wo
der Knöterich seine Standorte hat, bildet er Massen
seiner weißen, traubenförmigen Blütenstände aus. Und
auch die vom Menschen abwertend und zu Unrecht als
„Unkräuter“ bezeichneten Brennnesseln und Disteln
beginnen ihre Blüte. Auch reifen, je nach Standort, die
ersten Waldbeeren. Besonders die Walderdbeere kann jetzt
an vielen Standorten genascht werden und zum Monatsende
auch die Waldhimbeere und Blaubeere. Und mit etwas Glück
lassen sich in lichten Eichenwäldern die ersten
Sommersteinpilze finden. |
Jeden
Monat ein guter Wander-Tipp:
Rundwanderweg um den Oderteich
er Oderteich ist trotz seines Namens eine Talsperre. Der
Stauteich gehört zum Kulturdenkmal Oberharzer
Wasserregal und wurde zwischen 1715 und 1722 errichtet.
In Zusammenhang mit dem Rehberger Grabensystem versorgte
er einst die Andreasberger Bergwerke mit Wasser. So war
auch in Trockenzeiten gewährleistet, dass genug Wasser
für den Betrieb der Fahrkünste zur Verfügung stand.
Heute hat der Oderteich diese Funktion verloren, er ist
Bestandteil des Weltkulturerbes der Oberharzer
Wasserwirtschaft. Wirtschaftlichen Nutzen bringt das
Wasser noch zur Stromerzeugung für St. Andreasberg.
Der Rundweg um den Oderteich ist zu jeder Jahreszeit
eine Wanderung wert, denn in den Waldlandschaften des
Nationalparks hat sich auch in den Uferbereichen eine
schützenswerte Flora und Fauna entwickelt. Besonders zu
empfehlen ist diese Wanderung aber im Hochsommer, denn
am Ost- und am Westufer gibt es ausgewiesene Bereiche um
ein erfrischendes Bad zu nehmen.
Die Wanderung beginnt am Oderteichparkplatz, direkt an
der B242. Der Weg führt in östliche Richtung über die
Staumauer und somit entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Stausee. Am Süd-Ostufer entlang steht ein sehr alter
Fichtenwald, einige der Fichten zählen zu den ältesten
des Nationalparks und haben teilweise ein Alter über 300
Jahre.
Im weiteren Verlauf führt der Weg in ein Gebiet, in dem
die Bäume nach und nach absterben. Der Grund dafür ist,
dass sich durch das Stauwasser langsam ein mooriger
Bereich entwickelt hat. In diesem Moorstandort können
nur wenige Spezialisten gedeihen, darunter viele Moose
und auch der Rundblättrige Sonnentau. Da ein normaler
Weg dieses sensible Biotop beschädigen würde, hat man
hier einen Bohlensteg angelegt. Im weiteren Verlauf sind
Schonungen angelegt, in denen Laubbäume wie Birke,
Eberesche und Buche angepflanzt wurden. Sie sollen sich
zukünftig mit dem vorherrschenden Fichtenwald vermischen
und so wieder einen ursprünglichen, robusten Mischwald
entwickeln.
Weiter nördlich überquert der Weg den Oderzufluss. Die
Oder entspringt östlich bei Oderbrück in einem moorigen
Bereich, wo das Wasser wie von einem Schwamm gespeichert
und nur langsam abgegeben wird. Nachdem die Nordspitze
des Stausees erreicht wurde führt der Weg Richtung
Süden. Der Rundweg folgt dem Bach Sonnenkappe. Dort sind
einige Bänke aufgestellt, die zu einer Rast einladen.
Im folgenden Verlauf des Westufers werden alte
Entwässerungsgräben durch kleine Sperrwerke
verschlossen, wodurch der künstliche Wasserablauf
gebremst wird. Kurz vor dem Ende des Rundwegs lädt ein
Rastplatz nochmals zum Verweilen ein – in diesem Bereich
kann auch gebadet werden. Nach wenigen hundert Metern
endet der Rundweg am Ausgangspunkt - der gesamte Weg ist
etwa 4 km lang.
Weitere Wanderung in unserem schönen Gebirge >>>>
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Unser Ausflugsziele - Geheimtipp - Wissenswertes:
Naturkunde-Museum Heineanum
Das Naturkunde-Museum Heineanum in Halberstadt hat eine
lange Geschichte. Der Gutsbesitzer Ferdinand Heine senior (1809
- 1894) hatte sich der Vogelkunde verschrieben und begann vor
etwa 175 Jahren mit seiner Sammlung. Diese Sammlung ist der
wichtigste und wertvollste Teil des Museums. Heute sind mehr als
die Hälfte der rund 10.000 Vogelarten der Welt im Bestand der
Museumssammlung, darunter auch Exemplare von bereits
ausgestorbenen Arten.
Bemerkenswert sind auch zahlreiche Typen, das sind einmalige
Präparate, nach denen neue Vogelformen beschrieben und benannt
wurden. Eine Ausstellung im Heineanum gibt mit 328 Präparaten
einen Überblick über die Vögel dieser Welt.Weiterhin zeigt Sie
anschaulich die Biologie der Vögel, von der Feder bis zum
Vogelzug. Eine Zweite widmet sich den Vögeln des Harzes und
seiner Vorlande. Über 160 einheimische Arten werden ihrem
entsprechenden Lebensraum zugeordnet, für alle sind Gesänge und
Vogelstimmen abrufbar.
Eine dritte Ausstellung unter dem Titel "Faszination Vogelwelt"
behandelt die Entstehung und Gefährdung der Vielfalt der
Vogelwelt. Auch dort gibt es seltene Präparate zu bestaunen, wie
den Kaiserspecht, Mauritiusfalke, Rotmilan-Horst und eine
Baumhöhle mit Mauersegler.
Eine absolutes Highlight des Museums sind die Halberstädter
Saurier. Es sind die ältesten und am besten erhaltenen
Saurierskelette in Norddeutschland. Der Plateosaurier (etwa 220
Millionen Jahre alt) und er Plesiosaurier (etwa 190 Millionen
Jahre alt) wurden am Ende des 19. Jahrhunderts in Tongruben in
Halberstadt gefunden. Es war ursprünglich eine Vielzahl von
Saurierskeletten, die geborgen wurden. Leider sind nur diese
beiden erhalten geblieben. Die Skelette sind montiert und
mehrere Meter lang und hoch.
Jedes Jahr seit 1971 küren der NABU und LBV (Landesbund für
Vogelschutz in Bayern) den "VOGEL DES JAHRES", diesem ist eine
Ausstellung gewidmet. Es werden auch immer wieder
Sonderausstellungen zu Malerei und Kunst in den Räumen des
Heineanums ausgerichtet. Des weiteren werden spezielle Vorträge
zu vogel- und naturkundlichen Themen angeboten.
Wer sich weitergehend über die Vogelwelt informieren möchte,
besucht vielleicht die naturkundliche Fachbibliothek, sie ist
derzeit mit über 21.900 Bänden die bedeutendste ornithologische
Bibliothek Sachsen-Anhalts.
Das Heineanum ist also ein lohnendes Ziel für alle Natur- und
Vogelfreunde.
Dieser und weitere Geheimtipps hier! |
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Unsere neuen Bücher im Verlag Sternal Media -
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Krautige Pflanzen des Harz-Waldes
Mit Aquarellzeichnungen von Angela
Peters
Autor: Bernd Sternal |
Buchbeschreibung:
Das Biotop Harzwald besteht aus
vielen Komponenten: Bäume, Sträucher, Tiere,
Pilze, Pflanzen, Bakterien. Alle diese
Lebewesen wirken zusammen und bilden eine
Lebensgemeinschaft.
In diesem Buch wenden wir uns den -
Krautigen Pflanzen - des Waldes zu. Diese
Pflanzen weisen kein sekundäres
Dickenwachstum auf und sie verholzen nicht.
Sie können einjährig, zweijährig oder
mehrjährig sein. Nach der Blüte sterben sie
ab und wenn sie nicht einjährig sind,
überdauern sie im Boden.
Die krautigen Pflanzen sind CO2-Speicher und
-Verbraucher zugleich, sie jedoch darauf zu
reduzieren wäre viel zu wenig. Früher
stellten viele dieser Pflanzen auch eine
Nahrungsquelle für die Menschen dar. Zudem
sind sie Futterpflanzen für viele Tiere und
auch Insektenlarven. Die krautige
Bodenvegetation ist eng in die kurzfristigen
Stoffkreisläufe des Ökosystems Wald
eingebunden. Ihre organische Masse vergeht
noch im selben Jahr, in dem sie gebildet
wurde. Bei vielen ökologischen
Fragestellungen gelten die krautigen
Bodenpflanzen als Zeigerpflanzen. Es wird
vermutet, dass mehrjährige krautige Pflanzen
in Symbiosen mit anderen Lebewesen des
Waldes stehen.
Jede einzelne Art verfügt über eine Vielzahl
chemischer Verbindungen. Die bedeutendsten
Inhaltsstoffe sind: Alkaloide, Bitterstoffe,
Schleimstoffe, Kumarin, Kieselsäuren,
Flavonoide, Mineralien, Phenole, Saponine,
Tannine, Vitamine, Öle sowie Stärke- und
Eiweißverbindungen.
Schon früh in der Entwicklungsgeschichte der
Menschheit wurde die heilende Wirkung
zahlreicher Kräuter erkannt. Die
Pflanzenmedizin bestimmte über Jahrtausende
die medizinischen Möglichkeiten der Menschen
und noch heute werden zahlreiche Pflanzen
und deren Wirkstoffe als Drogen zur
medizinischen Behandlung eingesetzt.
Im Buch befinden sich 45 Aquarellzeichnungen
von Angela Peters sowie 48 schwarz-weiß
Illustrationen.
Taschenbuch: 188 Seiten, ISBN:
978-3-7557-6138-9 |
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oder bei >>> |
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--- NEU --- NEU --- NEU --- |
Der alte Harz
- historische Fotos in vier Bänden
Autor: Bernd Sternal |
Buchbeschreibung:
In meiner umfangreichen
Harzbibliothek habe ich viele alte
schwarz-weiß Fotos der Harzregion gesammelt,
die einem hohen künstlerischen Anspruch
genügen, jedoch kaum noch jemandem
zugänglich sind. Sie wurden zu einem großen
Teil explizit für Bücher und Zeitschriften
geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war
eine Zeit, in der sehr viele
Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie
jedoch noch in den Kinderschuhen steckte.
Heute, mit moderner Digitaltechnik, kann
jeder Laie tolle Fotos schießen, vor über
100 Jahren war das Fotografieren allerdings
ein Metier für Fachleute. Daher beauftragten
die Verlage Fotografen mit der Schaffung von
entsprechenden Werken. Waren Fotografien vor
den 1920er Jahren noch in der Minderzahl, so
setzten sie sich danach zunehmend gegen die
Zeichnungen, Grafiken und gemalten Bilder
durch. Diese Auftragsfotografien waren ein
wichtiger Erwerbszweig für die Fotografen
und es war wohl auch eine Modefrage sowie
eine der Kosten. Die von mir nun aufgelegten
4 Fotobände decken eine Zeitspanne von etwa
1900 bis 1940 ab. Die Fotos sind somit nicht
nur künstlerische Werke, sie sind zudem ein
Stück Harzgeschichte, denn sie bilden im
Gegensatz zur Malerei und dem Zeichnen ein
Stück Lebensrealität ab. Leider wissen wir
von den Fotografen fast nichts. Diese
Situation ist wohl darauf zurückzuführen,
dass insbesondere bis ca. 1925 ein Fotograf
nicht als Künstler angesehen wurde. Da sich
jedoch zunehmend die akademische Malerei der
Fotografie bediente, fand sie Schritt für
Schritt Eingang in die Kunstszene. Heute
gibt es die verschiedensten Stilrichtungen
und Genres innerhalb der Fotografie und es
wird zudem seit etwa 1945 zwischen
künstlerischer und angewandter Fotografie
unterschieden. Ich bin der Meinung, dass die
alten Fotografien, die unsere Harzregion in
einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht
der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher
habe ich sie gesammelt und archiviert,
desweiteren wurden sie mit moderner Technik
bearbeitet, um sie, in entsprechendem
Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. |
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Band 1: In diesem Buch findet man
Fotos von Alexisbad /Mägdesprung, Altenau,
Altenbrak, Bad Gandersheim, Bad Grund, Bad
Harzburg, Bad Lauterberg, Bad Sachsa, Bad
Suderode, Ballenstedt, vom Bau der
Harzhochstraße ab 1936, Benneckenstein,
Blankenburg, Braunlage, dem Brocken und dem
Brockengebiet.
Seiten: 204, ISBN: 978-3-754345047 |

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Band 2: In diesem
Buch findet man Fotos von
Clausthal-Zellerfeld, Drei Annen Hohne,
Drübeck, Elbingerode, Ellrich, der Burg
Falkenstein, Friedrichsbrunn, Gernrode,
Goslar, Hahnenklee-Bockswiese, Halberstadt,
Harzgerode, Harzlandschaften, Herzberg am
Harz, Hohegeiß, Ilfeld & Niedersachswerfen,
dem Harztor und Ilsenburg.
Seiten: 204, ISBN: 978-3-754331668 |

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Band 3: In diesem Buch findet man
Fotos des Kyffhäusers, von Lautenthal,
Mansfeld, Mechthausen, Meisdorf,
Neustadt/Harz, Nordhausen, Osterode,
Osterwieck, Quedlinburg, Questenberg, Roßla,
Rübeland, Sangerhausen, Sankt Andreasberg
und Schierke.
Seiten: 204, ISBN: 978-3-754346525 |

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Band 4: In diesem
Buch findet man Fotos von/vom Schulenberg,
Stiege, Stolberg, Tanne, Tieren im Harz,
Thale mit dem Bodetal, Torfhaus,
Trautenstein, Treseburg, Walkenried,
Wernigerode, Wildemann, Wandern und
Wintersport, Harzer Leben und Zorge.
Seiten: 204, ISBN: 978-3-754348635 |

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Früher die Pest - heute Corona
Die Geschichte der Pest mit
regionalem Bezug zur Harzregion
Autor: Bernd Sternal |
Buchbeschreibung:
Die Pest war über Jahrtausende
die wohl gefährlichste Infektionskrankheit
der Menschheit.
Sie war eine Geißel, die Millionen Menschen
das Leben gekostet hat und dort wo sie
grassierte, das kulturelle und das
wirtschaftliche Leben teilweise für
Generationen schwer geschädigt hat. Es gab
jedoch noch keine Medizin und andere
Naturwissenschaften um diese
Infektionskrankheit behandeln zu können.
Nicht mal die Ursache und die
Verbreitungswege der Pest konnte man
erklären oder analysieren. Die Pest konnten
die Menschen zurückdrängen, heute spielt sie
kaum noch eine Rolle: Moderne Hygiene sowie
Antibiotika haben ihr weitgehend den Garaus
gemacht. Nun kämpft die Menschheit mit
Corona. Beide Infektionskrankheiten haben
medizinisch wenig gemeinsam: Die Pest wird
von Bakterien übertragen, Corona von Vieren.
Dennoch haben beide Infektionskrankheiten
vieles gemeinsam. Sie werden schnell von
einer lokalen Epidemie zu einer globalen
Pandemie. Bei der Pest war die
Ausbreitungs-geschwindigkeit langsam:
Segelschiff- und Marschgeschwindigkeit
herrschten vor. Schnellere
Verbreitungsgeschwindigkeiten gab es jedoch
nicht und daher war die Pest oftmals
schneller vor Ort, als die Information über
sie. Heute, in unserer globalisierten Welt,
können sich Infektionskrankheiten in
Schallgeschwindigkeiten ausbreiten und
innerhalb weniger Tage zu Pandemien werden.
Und wir waren und sind darauf wenig
vorbereitet, obwohl die Gefahr bekannt war.
Die Ausführungen des Autors beschränken sich
im Wesentlichen auf die Geschichte der Pest,
jedoch mit besonderem Bezug zu Harzregion.
Sie zeigen und erklären aber auch Parallelen
zur heutigen Corona-Pandemie und das im
schwierigen Kontext der allgemeinen
Verständlichkeit, denn die Menschen werden
derzeit mit einer Flut von Informationen
überflutet. Diese überfordern jedoch
inhaltlich einen Großteil der Menschen, was
allerdings von den Verantwortlichen kaum zur
Kenntnis genommen wird. Der Autor hingegen
hofft, die doch recht komplizierte Materie
verständlich dargelegt zu haben und somit
einen kleinen Beitrag zum Verständnis von
Pandemien geleistet zu haben.
In diesem Buch sind 19 Abbildungen, davon 9
schwarz-weiß, 7 farbig und drei Karten
abgebildet.
Taschenbuch: 100 Seiten, ISBN:
978-3-7494-9876-5 |
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Deinen Urlaubsort mit der
Harz-App
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von Das Örtliche und www.Harz-Urlaub.de
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Alexisbad –
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Bad Harzburg –
Bad Lauterberg –
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Benneckenstein –
Benzingerode –
Blankenburg –
Braunlage –
Breitenstein –
Buntenbock –
Clausthal-Zellerfeld –
Dankerode –
Derenburg –
Dietersdorf –
Drübeck –
Duderstadt –
Elbingerode –
Elend–
Friedrichsbrunn –
Gernrode –
Goslar –
Guentersberge –
Hahnenklee –
Halberstadt –
Harzgerode –
Hasselfelde –
Herzberg –
Hohegeiß –
Hornburg –
Hüttenrode –
Ilfeld –
Ilsenburg –
Königerode –
Königshütte –
Langelsheim –
Lautenthal –
Mandelholz –
Meisdorf –
Neinstedt –
Neudorf –
Neustadt –
Nordhausen –
Osterode –
Quedlinburg –
Rieder –
Rübeland –
Sangerhausen –
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Seeland –
Seesen –
Sieber –
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Sorge –
St. Andreasberg –
Stecklenberg –
Steina –
Stiege –
Stolberg –
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Trautenstein –
Treseburg –
Vienenburg –
Walkenried –
Wendefurth –
Wernigerode –
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Elbingerode
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Stecklenberg –
Stolberg –
Thale –
Trautenstein –
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