Es gibt viele Arten, auf
das Internet zuzugreifen. Entweder von zuhause am PC
oder Laptop, oder auch von unterwegs auf dem Handy oder
Tablet. Die meisten von uns sind den Großteil des Tages
über online. Es vergeht fast keine Stunde, in der die
meisten Menschen nicht mindestens einmal ihre E-Mails
abrufen, den Status ihrer Freunde auf Facebook
überprüfen,
die besten Online Casinos besuchen oder
einfach Websites browsen.
Einer der wichtigsten
Punkte, die es bei der Nutzung des Internets zu beachten
gibt, ist die Wahl des Browsers. Auch wenn die Programme
alle sehr ähnlich erscheinen mögen, gibt es zwischen
ihnen sehr große Unterschiede. Doch welcher Browser ist
eigentlich der beste? Diese Frage ist nicht leicht zu
beantworten und bedarf einiges an Recherche und
Fachwissen.
Genau hier kommen wir ins
Spiel. Wir haben die verschiedenen Browser miteinander
verglichen und die Vor- und Nachteile jedes einzelnen
gesucht. Hier ist unsere Liste der besten Web-Browser.
1. Firefox
Den ersten Platz in unserer
Liste belegt der Browser Firefox von Mozilla. Dieser
Browser zählte bereits vor vielen Jahren zu den besten
der Branche. Zwischendurch musste der Firefox Browser
seinen Spitzenplatz an den Google Chrome abgeben, aber
mittlerweile steht er wieder ganz oben.
Der Firefox Browser bietet
viele Vorteile für den Nutzer. Zum Beispiel bietet der
Browser ein sehr hohes Maß an Sicherheit. Standardmäßig
vorinstalliert sind zahlreiche Features wie
Anti-Tracking, Skript-Blocker, ein Passwort-Manager und
vieles mehr. Zudem können etliche weitere Features ganz
einfach hinzugefügt werden, wie zum Beispiel eine
Brieftasche, mit der Zahlungen im Internet verschlüsselt
und abgesichert werden.
Auch was die
Benutzerfreundlichkeit angeht, steht der Firefox in
einer Klasse für sich. Nutzer können den Browser auf
ihrem Computer und Mobilgerät installieren und beide
Versionen automatisch synchronisieren. So werden zum
Beispiel die gespeicherten Passwörter oder Lesezeichen
automatisch auf allen Geräten aktualisiert.
2. Chrome
Der zweite Platz geht an
den Google Chrome. Auch wenn der Browser des
Internetgiganten bei den
Nutzern in Deutschland am beliebtesten ist,
hat er im Vergleich zum Firefox einige Nachteile. Der
größte davon ist die Tatsache, dass der Google Chrome
sehr viel Arbeitsspeicher benötigt. Wenn einige Tabs
gleichzeitig geöffnet werden, kann das Programm schnell
an die 2 GB RAM verschlingen. Das ist gerade bei älteren
PCs eine riesige Menge und kann diese ganz schön ins
Straucheln bringen.
In Sachen Sicherheit ist
der Google Chrome ein zweischneidiges Schwert. Der
Browser an sich schneidet in diesem Bereich sehr gut ab
und bietet viele nützliche Features. Bei der
Standardinstallation sind ein Passwort-Manager, ein
Tracking-Schutz und viele andere Funktionen eingebaut.
Das Problem beim Chrome ist jedoch, dass dieser eben von
Google stammt, und dieses Unternehmen hat in den letzten
Jahren
keinen guten Ruf in Bezug auf Datenschutz
aufgebaut. Viele Nutzer machen sich daher bei der
Nutzung des Browsers (berechtigtermaßen) Sorgen, wie die
übertragenen Daten verwertet werden.
3. Edge
Den dritten Platz belegt
der Browser Edge von Microsoft. Die neue Version des
Browsers wurde erst 2020 veröffentlicht und ist daher
noch nicht so weit verbreitet wie die anderen beiden
Programme. Wenn es nach der Qualität des Browsers geht,
sollte sich dies auch so schnell nicht ändern, denn in
fast allen Punkten machen es die Alternativen von
Mozilla und Google wesentlich besser.
So ist der Microsoft Edge
nicht nur langsamer als der Firefox und Chrome, sondern
bietet auch viel weniger Features. Bereits die
Standard-Features sind bei den Alternativen um Längen
besser, und auch an Erweiterungen bietet der Edge
Browser relativ wenig Optionen. Ein weiterer Nachteil
ist für die meisten Nutzer, dass der Microsoft Edge
automatisch mit Windows-Funktionen wie Cortana verbunden
ist, die nur wenige Menschen wirklich nutzen wollen. Wie
man es von Microsoft gewohnt ist, lassen sich diese
Funktionen oft nur schwer oder sogar gar nicht
deaktivieren.
Fazit
Auch wenn viele Menschen
keine Gedanken bezüglich der Wahl ihres Web-Browsers
verschwenden, gibt es zwischen den Programmen große
Unterschiede. Wer ein bisschen Zeit investiert und sich
den besten Browser für seine Bedürfnisse herunterlädt,
kann seine Erfahrung im Internet oft entscheidend
verbessern.
Und nicht nur das, auch zum
Thema Sicherheit gibt es große Unterschiede zwischen den
Browsern. Am besten schneidet hier der Mozilla Firefox
ab. Das Programm bietet die besten
Sicherheits-Funktionen und hat nicht das Problem der
mangelnden Vertrauenswürdigkeit wie beim Google Chrome.
Auch sonst ist der Firefox
unsere klare Nummer 1. Der Browser ist schnell und
benutzerfreundlich und bietet unzählige Erweiterungen,
mit denen die Nutzung zu einer echten Freude wird. Wer
also mit seinem aktuellen Browser nicht zufrieden ist
und nach einer besseren Alternative sucht, der ist mit
dem Mozilla Firefox bestens beraten.
