Die Zukunft ist barrierefrei
Alles muss heute barrierefrei sein: Gebäude,
öffentliche Plätze, Arbeitsstelle, Wohnung, selbst Dienstleistungen und
Freizeitangebote. Dabei geht es nicht nur um Behinderte, die beispielsweise mit
dem Rollstuhl ein Amt selbstständig erreichen wollen, es geht darum, Angebote
gleich welcher Art möglichst „niederschwellig“,
also für alle Menschen leicht zugänglich zu machen. Barrierefreiheit findet sich
in jedem Lebensbereich wieder, auch im Internet.
Barrierefrei
im Netz unterwegs
Barrierefreiheit im Netz beschränkt sich
nicht nur auf eine größere Schrift, einen stärkeren Kontrast oder einen
Vorlesemodus. Vielmehr sollen Webseiten so gestaltet sein, dass sie für jeden
leicht zu verstehen und zu bedienen sind. Auch die vorhandene Technik spielt
eine Rolle. Wer beispielsweise den in Online-Casinos so beliebten
Slot
„Rise
of Olympus“ spielen möchte, muss die freie
Gerätewahl haben. Egal ob PC, Tablet oder
Smartphone, das Spielvergnügen darf nicht
durch den kleineren Bildschirm mit geringerer Auflösung beeinträchtigt werden.
Der Slot überzeugt gerade durch seine
gute Grafik und ein sehr schönes Design. Erst Grafik und Sound entführen den
Spieler in die Welt der griechischen Antike. Das Spiel ist etwas ganz Besonderes
und das muss auch in der mobilen Version zum Ausdruck kommen. Für Online-Casinos
ist es Standard, alle Spiele für das Smartphone
zu optimieren. Das ist auch eine Form von Barrierefreiheit, die jedem den Zugang
zum Casino ermöglicht, unabhängig vom vorhandenen Gerät. Für Behinderte ist das
Online-Casino ohnehin ideal für die Freizeitgestaltung. Sie müssen ihr Zuhause
nicht verlassen und sind vollkommen unabhängig von Unterstützung jeder Art.

Gute Gründe
für eine barrierefreie Website
Durch eine barrierefreie Website erreicht
man ein weitaus größeres Zielpublikum und demonstriert darüber hinaus Kompetenz
in Technik und Kommunikation. Nur zufriedene User kommen wieder und teilen eine
gute Webseite mit Freunden und Bekannten. Außerdem werden die gesetzlichen
Anforderungen an die Zugänglichkeit von Websites in Zukunft wohl strenger werden
als sie es jetzt schon sind. Behörden der Bundesverwaltung sind
schon heute gesetzlich dazu verpflichtet,
ihr Angebot im Internet barrierefrei zu gestalten. Barrierefreiheit im Netz wird
dadurch eine noch größere Bedeutung gewinnen. Es gibt also genug gute Gründe für
Unternehmen, nicht nur ihren Standort, sondern auch den Internetauftritt
barrierefrei zu gestalten, um künftig allen Usern eine unbegrenzte,
eigenständige Teilhabe auch an den Informationen und Freizeitmöglichkeiten des
Internets zu gewährleisten.
Frei und ohne
Hindernisse bewegen
Barrierefreiheit und Inklusion sind
relativ neue Begriffe. Blindenschrift und Zeichensprache stammen aus dem 18.
Jahrhundert. Sie legten den Grundstein für eine barrierefreie Verständigung mit
Seh- und Hörbehinderten. Es dauerte aber bis ins 20. Jahrhundert, ehe es zu
wirklichen Verbesserungen für Behinderte kam. Heute umfasst Barrierefreiheit
alle Bereiche. Dazu gehören Bauen und Wohnen, Mobilität und Verkehr, Bildung und
Kultur, Arbeit, Erholung, Gesundheitswesen, Information und Kommunikation.
Behinderte sollen sich im öffentlichen und privaten Raum frei und ohne
Hindernisse bewegen können. Hier gibt es noch viel zu tun für Stadt- und
Wohnraumplaner. Auch in den Urlaubsregionen stellt man sich auf Barrierefreiheit
ein. Gerade Naturlandschaften stellen grundsätzlich eine besondere
Herausforderung für Behinderte dar. Im Harz gibt es deshalb zum Beispiel
barrierefreie Naturpark-Einrichtungen.
So können Rollstuhlfahrer unter anderem mit der Schmalspurbahn auf den Brocken
gelangen. Auch zahlreiche Wege im Nationalpark Harz können schon heute von
Menschen mit Behinderung genutzt werden.

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